Carl Walter Giskes, Joseph Beuys, 7000 Eichen, Kassel, Goldener Hase, Zarenkrone, Basalt
Im Frühjahr 2022 besuchte uns einer dieser "Goldenen Hasen" in Vockerode,
zusammen mit Catherina Giskes und 2 weiteren Amsterdammerinnen.
Dies war am 1. Wochenende des Ukraine Krieges.
Hier der Anfang dieser Geschichte erzählt von Carl himself...
7 70 700 7000 OAKS FROM RIGHT TO LEFT CARL GISKES
JOSEPH BEUYS MICK JAGGER KASSEL 1982 PLANTING
TREES FOR THE SAKE OF THE FIUTURE SPACE
BEUYS SPASSIBEUYS SPASSIBEUYS GLOBAL CLIMATOLOGY
ART BREAKTHROUGH BEUYSSALT STONE BLOCK BY CARL
GISKES PLANTING BILLIONS OF TREES ALL OVER THE
WORLD ONE PLANET ONE HUMAN FAMILY FREE
INTERNATIONAL UNIVERSITY TIERRAFINO CLAY PARTY ON PLASTER
BEUYS TO BE WILD HORSES COULDN’T DRAG HIM AWAY..
v.l.n.r: Jagger, Beuys, Giskes
WALTER CARL GISKES
ich bin ein Beuysianer,
1949 wurde ich in der Geburtsstadt von Joseph Beuys,
Krefeld, Deutschland, geboren als Sohn eines schlauen
Viehhändlers und einer in der Handwerkskunst sehr
begabten Mutter.
Nachdem ich verschiedene Handwerks-Berufe erlernt hatte,
floh ich 1971 wegen einer militärischen Einberufung aus
Deutschland. Ich bereiste insgesamt 128 Länder auf allen
fünf Kontinenten.
Nach meiner Rückkehr entdeckte ich Joseph Beuys bei einen
Besuch alter Freunde aus den 60 ziger Jahren. Bernd
Jansen, ein damaliger Beuys Schüler hatte in seinem
Atelier an einem Stuhlbein eine Filzrolle befestigt. Beim
Betrachten fühlte ich Wärme in meinen Gedanken. Viel
später begriff ich den Beuys Auspruch "Der Wärmecharakter
im Denken". Nun besuchte ich einen "Jour fix", seine
offene Sprechstunde in der Kunstakademie Düsseldorf.
Hierbei merkte ich, wie Wärme in meinem Körper heraufzog.
Ich war wie verzaubert. Seine Aussagen waren Musik in
meinen Ohren. Jemand hat mir einmal gesagt, wenn du
Homers Odyssee verstehen willst, solltest du dieses Buch
nicht lesen, sondern singen. Ich habe das einmal auf
einem Berg außerhalb von San Remo gemacht. Es war
richtig: plötzlich war es klar. Bei Beuys war es genauso.
Ich denke, er ist schwer zu verstehen, wenn man seine
Worte nur liest.
Schon bei meiner ersten Begegnung war mir klar, dass
Beuys mir was erzählen konnte. Alles was Beuys erzählte
kam sehr erfrischend zu mir rüber und floss wie warme
Butter in mich hinein. Beuys sprach meine Sprache, den
linksrheinischen Dialekt meiner Vorfahren, was mich stark
mit ihm verband. Niemals zuvor bin ich einer so
ausgeprägten Persönlichkeit begegnet.
Beuys hatte durch seinen Sekretär Johannes Stüttgen
erfahren, dass ich ein Spezialist im Umgang mit
Naturstein war, und genau in dieser Zeitspanne arbeitete
ich an einem grossen Projekt, dem "Skulpturenpark am
Seestern" in Düsseldorf. Beuys hatte davon gehört, sich
die Arbeit angeschaut und mich sogleich eingeladen.
Bei dem daraus folgenden zweiten direkten Treffen lud er
mich ein, sein grösstes Projekt zu fertigen (7000 Eichen
und 7000 Basalt Säulen). Dies war ein Mammutprojekt.
Beuys wollte die Steine in einem länglichen Dreieck in
einer Keilform zwei Meter hoch gestapelt ausgelegt haben.
Die gesamt Länge der Skulptur war 70 Meter. Durch diese
Skulptur mußte ein Weg angelegt werden. Ich gestaltete
ihn so, dass man beim Durchschreiten nur die Enden der
Steinreihen sehen konnte. Tage später kam Beuys und
schaute sich den Weg an und war entsetzt über die Art und
Weise, wie ich die Steine hingelegt hatte. Jetzt musste
ich über 500 der schweren Brocken wieder umlegen und zwar
wild durcheinander. Für das monumentale Werk 7000 Eichen
hatte ich bereits die etwa 1,70 Meter langen Basalt-
Säulen geliefert. Meine Aufgabe und Herausforderung
bestand darin, diese 7000, jeweils 300 bis 600 Kilogramm
schweren Natursteine zusammenzufügen. In Absprache mit
der Gemeinde Kassel begann Beuys mit der Pflanzung von
siebentausend Bäumen und markierte jede Stelle mit einer
eingegrabenen Basaltsäule. Wer jemals in ferner Zukunft
Kassel ausgräbt, wird dort eine Art Stonehenge -
Felsformation vorfinden.
Es war eine ebenso ehrenhafte wie harte Arbeit. Während
wir all die Steine auf den Platz legten, kam eines Tages
eine mindestens 80-jährige Frau wütend auf mich zu. Sie
schwang ihre Handtasche und drohte mir, dass ich die
Arbeiten sofort stoppen müsse. Kassel wurde während des
Krieges schwer bombardiert und es stellte sich heraus,
dass die aus den Trümmern geborgenen Leichen auf diesem
Platz versammelt worden waren. Es hatte bis zu
siebentausend Tote gegeben einschließlich des Mannes der
wütenden Frau.
Nachdem alle Steine geliefert waren starteten wir mit dem
Pflanzen der Bäume. Über Zeitungen, Radio und Flyer lud
Beuys die Bevölkerung ein, an den Pflanzaktionen
mitzuwirken. Jetzt wurde deutlich, was Beuys mit
"Soziale Plastik" meinte. Mir wurde klar, dass Beuys ein
echter Ökologe war, denn vor der Documenta 7 hatte Kassel
11.000 Stadtbäume, nun wurden es 18.000. Sein Motto
"Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung" hat mich bis
heute beeindruckt. Erst heute, 35 Jahre nach seinen Tod,
sieht man wie Beuys' Ideen aus der Schale brechen.
Ich kam an einem Café vorbei, in dem Joseph Beuys mit
Louwrien Wijers sprach. Er winkte mir zu, rief mich
herein und lud mich zu einer Tasse Café ein. Bei dieser
Gelegenheit erinnerte ich an die Ursprünge von "Das Ende
des 20. Jahrhunderts". Das brachte Beuys auf die Idee,
noch einmal mit Basaltsäulen zu arbeiten. Auf einem Stück
Papier zeichnete er einen amorphen Basaltblock mit einem
Loch und fragte: "kannst du das machen?" Ich durfte die
Zeichnung behalten. "Wenn Du später Geld brauchst" sagte
er. Als ich heiratete, verkaufte ich sie für 15.000 D-Mark. Ich konnte davon die beste Waschmaschine und die
besten Matratzen kaufen.
Beuys nannte die Skulptur
"Symphytum Officinale" das lateinische Wort für Beinwell.
Auf meine Frage, was das bedeuten sollte, erwiderte er,
dass er einmal Zahnschmerzen hatte und dass Symphytum
sein Heilmittel war. Und genau so wollte er den Stein
heilen, den ich aus dem Block gefräst hatte. Jetzt war
mir klar, dass Beuys ein Naturheiler war. Beuys erweckte
in mir den Sinn für Kräuterkunde. Schnell entwickelte
sich ein weiteres Projekt, das ich für Beuys ausführte:
"Das Ende des 20. Jahrhunderts". Wiederum durfte ich mit
den von mir so geliebten Basaltsteinen arbeiten.
Bei der Umschmelzung der Zarenkrone von Ivan dem
Schrecklichen in einen Osterhasen durch Beuys, bei der
ich als Bodygard Beuys beschützte, wurde mir die
Wichtigkeit der Transformation deutlich. Viel Aufregung
rund um die Umschmelzung kam auf, mehr als 200
Gegendemonstranten protestierten gegen die Aktion mit dem
Durchschneiden der Stromkabel, der Unterbrechung der
Gaszufuhr und mit anderen Rüpeleien. Daraufhin hatten wir
die Hell Angels gebeten, einen Ring um die Aktion zum
Schutz vor dem Publikum zu bilden. Die Krone hatte Beuys
vom Besitzer des Nachtclubs Datscha für 120.000 D-Mark
gekauft. Bis dahin diente sie als Kelch, um Wodka daraus
zu trinken.
Beuys hielt geheim, was der neue Gegenstand
sein würde. Nach dem Abkühlen des Gusses hielt Beuys den
Goldhasen hoch und präsentierte ihn als das neue
Friedenssymbol. Die Zeit der weissen Taube von Picasso
sei jetzt vorbei und das Goldhasen-Zeitalter sei
angebrochen. Beuys verkaufte den goldenen Hasen noch am
selben Tag an einen Stuttgarter Privatmann für 777.777 D-
Mark. Den Gewinn von über 650.000 investierte er direkt
in die Baumpflanzaktion. Heute würdige ich sehr die
Methode von Beuys, Geld zu machen.
Während der Documenta 7 fand in Kassel eine Kommunalwahl
statt. Beuys hatte zu diesem Anlass mehrere tausend
Wahlplakate drucken lassen mit der Aufschrift "Andy
Warhol für die Grünen". Auf allen wichtigen Plätzen in
Kassel hatten wir die Poster auf die Wände gekleistert.
Wenn ich heute daran denke, habe ich nach jetzigem Wert
für zig Millionen Material plakatiert.
Als Ökonom hat mich Beuys sehr beeindruckt. Ein Beispiel:
Beuys bat mich, alle Steine seiner Skulptur "7000
Eichen", die beim Transport nach Kassel auf dem Lastwagen
gebrochen waren, auszusortieren. Dann lud Beuys Galeristen
zur "Hase-Stein"-Aktion ein. Beuys kam mit einer
Schablone, aus der ein Hase ausgeschnitten war. Er legte
die Schablone auf einen der halben Basaltsteine und
sprühte mit einer Goldfarbe das Motiv darauf. Die
Galeristen fuhren ihre Autos rückwärts auf den
Museumsplatz mit geöffnetem Kofferraum, um schnell die
Steine zu kaufen und einzuladen. Beuys verlangte 5.000 D-
Mark pro Stein. Ich erinnere mich, dass der Galerist
Klaus Staeck seinen Wagen überladen hatte und sich im
Morast fest fuhr. Nachts kam ein Galerist, der sich
unbeobachtet fühlte, die halben Steine zu begutachten, um
am nächsten Morgen schnell der erste zu sein, um zu
kaufen. Ich überraschte den Galerist mit dem Ruf "Halt
Polizei".
Für Beuys zu arbeiten war in finanzieller Hinsicht eine
grosse Erleichterung für mich. Beuys fragte "kannst du
das machen". Ich sagte ja, und Beuys antwortete "den
Preis kannst du mir bei Ablieferung mitteilen". Dies
ersparte mir die gesamte Kalkulation und Angebot. Dadurch
konnte ich günstiger Arbeiten als bei meinen anderen
Auftraggebern. Sehr interessant war die Zahlungsweise von
Beuys, er hatte immer nur die vom ihm so geliebten 500 D-
Mark Scheine in der Tasche und ich wusste, dass meine
Rechnungen immer auf 500 1.000 1.500 D-Mark usw. ab- oder
aufgerundet sein sollten.
Nach der Einladung zum 60. Geburtstag von Beuys in seinem
Privathaus am "Drakeplatz" in Düsseldorf erkannte ich
sehr bald, dass ich jetzt mit ihm verschmolzen war. Mir
wurde klar, dass alles Bügerliche, was ich bisher gewohnt
war, für mich zweitrangig geworden war: ich war ein
neugeborener Beuysianer.
Der Stadt Krefeld, die seiner Zeit das Waldgut Schirmau
der Familie von der Leyen verwaltete, hatte Beuys
angeboten, dieses Gebäude für die F.I.U. zu nutzen. Beuys
bat mich, mit dort hin zu fahren, um ein Urteil über den
Gebäudezustand abzugeben. Auf dieser langen Autoreise
durch die Eifel hielt Beuys mir einen endlosen Vortrag
über die Entstehung der Gesteinsformationen. Damit hatte
er in mir auch noch den Geologen geweckt. Danach habe ich
mich für Jahre meinem Hauptthema, der Geologie gewidmet.
Auf der langen Reise mit Beuys passierten wir einen ganz
besonderen Berg, in seinem Inneren hatte die deutsche
Regierung einen Bunker für den Fall eines neuen Krieges
für seine Minister anlegen lassen. Tage später übergab
Beuys mir eine Zeichnung mit dem Namen "Bonzenbunker" für
eine Ausstellung in der Fluxuszone West in Krefeld. Darin
erkannte ich die politische Angriffslust von Beuys.
Auf Einladung von Joseph Beuys reiste ich zum Treffen
"Beuys und der Dalai Lama" nach Bonn, in Deutschland
initiiert durch Louwrien Wijers. Hier wurde deutlich, wie
verehrt Beuys war. Ich erinnere mich, dass die
Menschenmassen um Beuys herumschwirrten wie Mücken
ums Licht.
Ich erinnere mich gut, dass die normalen Bürger, die
Beuys nicht persönlich kannten, ihn hassten und als einen
Scharlatan bezeichneten. Ich weiß noch genau als ich mich
entschied, meine gut laufende Firma aufzugeben, um für
Beuys in Kassel zu arbeiten, wie ein Kunstsammler sich
bei mir meldete um mir mitzuteilen, dass es ein grosser
Fehler sei, für diesen Scharlatan und Schwindler zu
arbeiten.
Auf Anraten von Joseph Beuys bin ich in die Niederlande
gekommen. Hier konnte ich nach dem Tod von Beuys vieles
in seinem Namen mit gestalten. Unter anderen den Kongress
im Stedelig Museum Amsterdam "Art meets Science and
Spirituality in a changing Economy" und “100 Tage Joseph
Beuys” bei Louwrien Wijers und Egon Hanfstingl in
Friesland. Hierbei lieferte ich den Goldhasen in Basalt.
Durch die Reinheit von Beuys' Materialgebrauch in der Kunst wie Fett, Filz,
Kupfer, Gold, Stein und viele andere Materialen, bin ich angeregt worden, mich
mit dem Werkstoff Lehm zu beschäftigen. Mit dieser Purheit im Bauch legte ich
jetzt so richtig los. Von Amsterdam startete ich das Unternehmen Tierrafino.
Schon schnell entdeckten viele berühmte Architekten, dass sie mit dem sauberen
Material von Lehm einen Punkt auf dem i setzen konnten. Viele tausende
Projekte durfte ich realisieren, unter anderen zum Beispiel die Getty Fondation
in LA, das privat Haus von Brad Pitt auf Long Island, das privat Landhaus des
Koenigs von Saudi Arabien, das OIBIBIO in Amsterdam, 6 Rathäuser in den
Niederlanden. das Amtsgericht in Zutphen, die EXPO2000 Aussenanlage von
Kamel Louafi, das Ferienhaus von Wladimir Putin, das Finanzamt Enschede, das
Museum Küppersmühle Duisburg von Herzog de Meuron, die Hauptverwaltung
PostNL in Den Haag, das Food Forum Floriade Almere, Karl Lagerfeld OUTLET
und viele andere.
Auf diesem langen Weg traf ich Lucrezia Durini, sie war
vollkommen besessen von Joseph Beuys und hatte schon eine
Menge Bücher über diesen Ausnahmekünstler geschrieben.
Beuys verbrachte viel Zeit mit Besuchen bei Lucrezia und
Bubi Durini in Bolognano, Italien.
Zunächst bekamen Waldo Bien, Babeth M. VanLoo, Jacobus
Kloppenburg, Patrick Healy, Uwe Claus und ich eine
Einladung, einen grossen Raum während der Bienale Venedig
2007 mit Beuys verbundenen Arbeiten auszustatten. Jetzt
war der Zug so richtig abgefahren, unterschiedliche
Einladungen zu Ausstellungen durch Lucrezia organisiert
folgten, an denen ich als Handwerker von Beuys teilnahm.
Bolognano 2008, Olivestone Kunsthaus Zürich 2011, 13 nov.
2015 La Maison d'Italie Paris, Industrial Art Biennale
Labin Croatia 2016, Milano 2017, Filmfestival Amsterdam 2018, Bolognano 2019.
Bei jeder dieser Veranstaltungen
erschien Lucrezia mit einem neuen Buch über Beuys. Zuvor
war ich nur wenigen Personen begegnet, die so mit Beuys
verbunden waren. Diese schöne Dame, die immer in
unterschiedlichsten Yamamoto Kleidern erschien, brachte
die verschiedensten Menschen zueinander, und wehe
demjenigen, der in Schlaf fiel oder träumerisch wirkte,
den schnappte sie sich und zerfleischte ihn auf der
Stelle. Bei ihren Besuch in meinem Atelier in Amsterdam
begriff sie durch meinen Gebrauch von Lehm meine
Verbindung zu Beuys. Es folgten etliche Beuys-Hasen, die
ich in Basalt gravierte und Waldo Bien vergoldete, um
anschließend nach Italien zu fahren.
Auf eine erneute Einladung von Lucrezia Durini zur
Ausstellung "100 Jahre Joseph Beuys" nach Bolognano,
Italien hin habe ich diesen Text geschrieben. Sie bat
mich aufzuzeichnen, was ich mit Beuys erlebt habe. Nicht
mehr und nicht weniger.
Waldo Bien, U We Claus, Carl Giskes, Dieter Schwerdtle,
Winfrid Parkinson, Lucrezia Durini, M HKA, Bild Kunst
Bonn, Ute Klopphaus, Jorge Zontal, Sigi Sander, Gottfried
Schneider, Fabian Püschel, DIA Art Fondation
Mit Dank an:
Sebastian Bien, Hilarius Hofstede, Armin Ardi, Lady
Natarelli, Mathijs Gomperts, Niels Gomperts, Lukas
Hahnemann, Catherina Giskes, Bianca Wouters, Dobromir
Ivan, Peter Lindeman, Eva Beuys, Waldo Bien, U We Claus,
Babeth VanLoo, Jacobus Kloppenburg, Patrick Healy, Eliane
Gomperts, Lucrezia Durini, Daniel de Leeuw, Lino
Frederico, Johannes Stüttgen, Fernando Groener, Caco
Ramacher, Klaus Eckert, Bruno Hoffmann, Louwrien Wijers,
Egon Hanfstingl, Ebel Glastra, Wolfgang Bisges
Gestaltung dieser Seite: wolf backhaus 2022 für outback BUZZ