Darf ich vorstellen: Kirsten Stein Mitglied in der Erzählergilde Europäische Märchengesellschaft e.V. (EMG) Meisterin der Erzählkunst Sie sagt über sich selbst: "Als Kind wollte ich Malerin werden und jetzt bin ich es. Ich male Bilder in die Herzen meiner Zuhörer. Geprägt durch die Erzählkunst meiner Großmutter und der eigenen Liebe zur Fantasie und zu Abenteuern erzähle ich Geschichten, seitdem ich sprechen kann. Erzählen ist meine Berufung und ich tue es mit Herzblut! Vielleicht liegt meine Liebe zum Erzählen und zu den Märchen daran, dass ich als Kind einer Seefahrerfamilie in einer scharfen Kurve der deutschen Märchenstraße geboren und in Seemannsgarn gewickelt wurde. Hinzu kamen die Abenteuer der Kindheit, Herausforderungen, Glücksfälle, Wunder und die Erkenntnis, dass das Leben immer gut für eine Geschichte ist. Mit meinem märchenhaften Temperament erwecke ich Worte zum Leben und schicke die Phantasie auf Reisen. " Zur Vergrösserung klick aufs Bild: Ein Interview mit Kirsten indem sie aus ihrem eigenen Leben und das Märchen von der "blauweissen Mühle" erzählt: In ihren YouTubeVideos erzählt sie viel über unser Outback so zB Frau Holle, die Brüder Grimm und der Fau Holle Teich Sagen, Volksweisheiten, Mythologie und Natur: Viele weitere Videos auf ihrem YouTube Kanal: Hier klicken Alle Infos zu Kirsten auf ihren zwei Netzseiten: https://www.kirstenstein-erzaehlkunst.de/ und speziell zum Storycamper: https://www.kirstenstein-erzaehlkunst.de/erzaehlkunst/storycamper/ Ich ziehe meinen Hut für diese akribische, fantastische Sammlung von wunderbar erzählten Geschichten unserer Region. Ein wichtiger, sinnvoller, unterhaltsamer Beitrag zu unserer Kultur. |
Darf ich vorstellen: Bunte Chöre im Outback Schlußrunde mit Sigrun und "El Alma", Taize Lied Was sie über sich selbst sagen würden: "Hauptsache singen!" Am Sonntag den 17. Juli 2022 trafen sich auf dem Hohen Meißner 4 "Bunte" Chöre aus Hausen, Hess. LIchtenau, Neuerode und Witzenhausen. Alle Bilder durch KLICK vergrössern... Märchenhafte Stimmung auf "Halde" Foto. © wolf backhaus Bunt ist eine frei gefundene Bezeichnung für Chöre, die sich vom traditionellen Chorgeschehen durch eine andere Herangehensweise und mit einem anderen Anspruch abheben. Im Vordergrund steht vor Allem das Wohlgefühl des Singens zu fördern. Stimmbildung und präzises Singen treten zunächst in den Hintergrund und werden eher unterschwellig erarbeitet. / Der "älteste" der 4 Chöre, der "Hausener Küchenchor" Die Chöre sind meist lose und nicht in starren Vereinsstrukturen organisiert, noch gehören sie dem Deutschen Chorverband an. Der Chor "Cantamos" aus Witzenhausen Gesungen werden von traditionellen Werken, über spirituelle Lieder aus z.B. Taizé und Asien bis zu newage Weltmusik, alles bunt gemischt. Der Frauenchor "Cresendo" aus Hessisch Lichtenau Der vierte angesagte "Sigrin's Chor" konnte nicht auftreten, brachte sich aber beim Einsingen und den gemeinsamen Liedern ein. Beim Abschied waren sich alle einig: "Das müssen wir wiederholen..." In der BUZZ Rubrik "Bunte Chöre" sind die einzelnen Chöre mit Kontaktdaten und Übungszeiten gelistet. Fragen zu den "Bunten Chören" choere@outbackbuzz.de Fotos: © Dietmar Voorwold 2022 |
Darf ich vorstellen: Theresa Rohmund Sie sagt über sich selbst: "Ich bin eine begeisterte Harfenspielerin mit Tiroler Wurzeln, seit mittlerweile fast zehn Jahren zuhause im Märchenland Nordhessen. Ich liebe es, Lieder und Musikstücke auf der Harfe mit und ohne Gesang, alleine und in der Gruppe zu erkunden. Viele Lieder öffnen in mir innere Welten wie kleine Schatzkammern und ich freue mich, etwas von diesem Reichtum teilen zu können." "Theresa ist Lehrerin in BSA. Sie ist eine meisterhafte Harfinistin und singt Sopran in Sigrun's Chor. Sie lebt seit einigen Jahren in Meißner - Wellingerode. Dort drehte sie auch eine erfolgreiche Harfentutorial-Serie, welche sie neben selbst arrangierter und gespielter Harfenmusik auf YouTube veröffentlichte. Dies, ihr erfolgreichstes Youtube Video, hat über 13000 Aufrufe: Sie sagt über das folgende Video: "Ich liebe diesen "Circle-Song" von Christoph Pampuch, so federleicht und gleichzeitig mit einem Hauch Bittersüße. Das Originallied habe ich etwa ab der Hälfte mit einer zweistimmigen Melodie ergänzt und die wunderbare Begleitstimme am Ende mit etwas "Triolenglitzer" bestäubt... Es ist zwar auf keinem der Bilder ein Vogel zu sehen, aber ich dachte mir, dass man die Fotos ja auch so interpretieren kann, dass sie aus der Sicht eines Vogels stammen... :)" Viele weitere, wunderbar entspannende Videos sind auf ihrem YouTube Kanal zu finden: Resa Munde Neben der Musik beschäftigt sich Theresa intensiv mit der heilenden Wirkung des Schreibens, die sie erkundet und auslebt im Rahmen einer Ausbildung zur Poesietherapeutin, regelmäßigem eigenen Schreiben und dem Leiten von Schreibgruppen." Hier ein poetischer Text von Theresa: Klick für weitere Werke Diese Bücher von Ute Wilke-Richard (Neuerode) hat Theresa feinfühlig illustriert. Ein Hinweis auf ihren Harfenunterricht findet sich auch hier: https://www.harfenforum.de/forum/viewtopic.php?f=43&p=70655#p70655 Unser Chor und ich persönlich schätzen uns glücklich eine solch begabte, bescheidene und klare Frau hier bei uns zu haben. Fotos: © Elisabeth Meibohm |
in Memoriam Unterschrift und Zinnmarken Meisterzeichen aus der Zeit in Riga Das einzige, bekannte Bild von Waldis Burhardus Waldis Eine schöne Zusammenfassung des Lebens von Burhard erzählt Kirsten Stein in ihrem Video: |
Darf ich vorstellen
Rainer Schunder Er sagt über sich selbst...
„Mein Anliegen ist es künstlerische Werke aus einem prozessualen Geschehen heraus zu entwickeln, ich liebe es direkt aus dem Material heraus zu arbeiten. Meine Erfahrungen des künstlerischen Prozesses möchte ich an andere Menschen weitergeben.“ Er und seine Partnerin Susanne Teichmüller arbeiten in Guxhagen Albshausen
an diesen fröhlichen Bänken und Objekten Klick Bild zur Vergrößerung > Auf der Homepage erläutert er seine Philosophie: Die Kunst-Bank entwuchs aus einem langen Prozess. Zwei wichtige Grundgedanken haben sich weiterentwickelt, verfestigt und sich letztlich durchgesetzt. Objekte zu schaffen, die den Respekt der Natur und damit anderen Lebewesen gegenüber zum Ausdruck bringen und die sich loseisen von der Zeit des Konsumüberflußes, der sich durch maschinell gefertigte Billigware auszeichnet, und die sich die Maxime der Profitzunahme als oberstes Ziel festgelegt hat. Durch den Konflikt der dadurch entsteht - sinnvoller Umgang mit Ressourcen und der Respekt vor dem Leben im Allgemeinen auf der einen Seite, und der rücksichtslosen Profitoptimierung auf Kosten anderer auf der anderen - entstand die Öko-Kunst-Bank, als direkte Stellungnahme und als Beispiel dafür, dass man Schönes schaffen kann und dabei unsere Ressourcen schont. Hierfür stehen die Arbeiten von Rainer Schunder, gewöhnliche und ungewönliche Objekte, einzigartig im Design, aus Handarbeit, mit natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen aus der Region.< Galerie Rainer Schunder Kleine Brückenstraße 2 34302 Guxhagen In der Markthalle in Kassel haben wir einen ständigen Stand (Nr. 50 im 1.OG) Öko-Kunstbank Rainer Schunder Söhrestr. 4 - 34302 Guxhagen/Albshausen Telefon: +49 5665 3514 - Mobil: +49 173 2115773 Email: Info@Oeko-Kunstbank.de instagram: @oekokunstbank https://www.rainerschunder.de Die Bank im Titel fand ich in Helsa an der Hauptstrasse. |
NOTRUF112 Trailer zur Livesendung - Feuerwehr Großalmerode Der Trailer der Sendung zum Tag des europäischen Notrufs 2022 Infos und Gewinnspiel zur Sendung unter https://www.notruf112.eu Notruf und Kulturschaffer ? Kulturschaffer ohne Notruf ? Kaum vorstellbar. Wenn dann die Feuerwehr auch noch die Medienarbeit übernimmt und einen eigenen Stream etabliert, der die Hilights des Dorflebens allen zugänglich macht. Stellt sich die Frage garnicht mehr. Medien & Kultur Netzwerk e.V. Chapeau ! |
Darf ich vorstellen: Aljoscha Burtchen Er sagt über sich selbst: "I think it, dream it, do it ! Die Digitalisierung hat uns diverse Werkzeuge in die Hand gegeben, um virtuelle Welten zu erkunden und selbst zu gestalten. Ein offenes aber auch vorsichtiges Experimentieren mit Phänomenen wie Virtuellen Influencern oder Augmented Reality erscheint mir ein guter Weg zu sein, um die anarcho-kapitalistischen Dystopien von Science-Fiction zu vermeiden." Die nächste Generation Kulurschaffender ist unterwegs, - vor allem virtuell. "Meine Themenwahl lässt sich auf eine Faszination mit Digitalen Medien, Science Fiction und ein Interesse an Überschneidungen von digitaler und analoger Welt zurückführen. Seit meinem ersten Kontakt mit 3D-Software hat mich die Vorstellung fasziniert, eine Möglichkeit zu haben, die Grenzen der analogen mit den Möglichkeiten der digitalen Welt zu erweitern. Die Idee eines Avatars, der als Schnittstelle zwischen virtueller und analoger Welt funktionieren kann, hat mich besonders interessiert. Dieser Text betrachtet die verschiedenen Formen, in denen Avatare in der Medienlandschaft auftreten, und ergänzt die praktische Arbeit an meinem persönlichen Avatar. Ich möchte einen Überblick über die Anwendungsbereiche geben und eine Diskussion über die zukünftige Rolle des virtuellen Körpers anregen." Link zur Abschlussarbeit "Während meines Volontariats am Staatstheater Kassel habe ich in einem kleinen Team an der Bildgestaltung für das Stück Candide gearbeitet. Unter der Leitung von Daniel Hengst konnten wir trotz des knappen Zeitplans von zwei Monaten das Videokonzept realisieren." Aljoscha lebt in Berkatal und Berlin https://www.aljoscha-burtchen.de |
Markus Berger ist einer der Leiter des Ensemble 1684
und Neuansiedler in unserem Outback.
Der sich selbst als Kulturoptimist bezeichnende
Musiker und Sänger wohnt seit einigen Monaten in Hausen.
Hier der Link zu seiner website und seinen Werken.
http://www.kulturoptimist.com
http://www.ensemble1684.de
In bester Gesellschaft - S01E01 from Nadine Antler on Vimeo.
...und Nadine in einer Szene die in Hessisch Lichtenau spielt...
Schlosspark from Nadine Antler on Vimeo.
Nadine würde sich freuen, in Kontakt mit Theater - Kollegen und - Begeisterten im Outback zu kommen:Darf ich vorstellen: Stefan Rose ...ist der Brettmän Ihn aber darauf zu reduzieren, wäre viel zu kurz gegriffen. Er war von Anfang an dabei... Wir lernten Stefan als Wandergeselle kennen, als er mit den Galions zu einem unserer Feuer in Hatterode kam. Über die Jahre haben wir viel zusammen erlebt und ich hab Rosenstefan als Mensch, Handwerker, Künstler und Freund schätzen gelernt. Beim Schnitzworkshop Ende der 90er Jahren entwarf er u.a. meinen Totem "Ruhender Wolf". Der steht heute vor meinem Büro in Vockerode und wartet darauf, final bemalt zu werden. Sein Online Shop: https://brettmaen.de |
Kulturschaffende im Outback Schon lange überfällig... Darf ich vorstellen: Brigid und Rahimo Täube So beschreiben sie sich selbst: "Hier – zwischen Kassel und Göttingen – haben wir einen Platz gefunden, der vieles ermöglicht: Eintauchen in die Stille mit den vielen Naturgeräuschen. Manchmal rauscht der Bach ganz heftig – so wie unsere Gefühle und Energien auch. Verlangsamung. Besinnen auf das Wesentliche. Wer bin ich denn eigentlich? Hier ist Zeit und Muße einzukehren bei sich selbst. Allein und auch mit anderen zusammen. Hier zeigen sich die inneren Anteile, die längst an die Oberfläche wollen." Sie leben an einem der schönsten Plätze im Outback, mitten im Wald, im alten Forsthaus von Blickershausen. Sie bieten psychotherapeutischen Yoga und matriarchale Rituale zu den Festen im Jahreskreis an. Rahimo ist zudem auch Autor einiger Yogabücher und einer Artikelserie in Yogazeitschriften. Aktuell ist sein neuestes Buch erschienen: Brigid ist leidenschaftliche Ritualtherapeutin, Wanderreiterin und aktiv in einer Playbacktheatergruppe. Zur Homepage: https://www.blicki.de |
Darf ich vorstellen: Ana Hata Musikerin, Medizinfrau & Yogalehrerin Foto: Tatyana Kronbichler Sie sagt über sich selbst: "Mit Erfahrung und Begeisterung unterstütze ich Frauen auf ihrem Weg zu mehr Leichtigkeit und Lebensfreude im Alltag. Meine besonderen Stärken sind die liebevolle Begleitung und der heilsame Gesang. Ich begleite Frauen mit Hingabe und Leidenschaft auf dem spirituellen Weg und bei der Entfaltung ihres schöpferischen Potentials. Meine Liedtexte handeln von den ganz großen Kräften: Liebe, Heilung und Frieden. Diese wachsen im Inneren und strahlen von dort in die Welt hinaus. Sie sind heilsame Samen im Garten unseres Bewusstseins. Ich stärke diese Samen durch meine Musik. Ich lebe mit meiner Familie in einer kleinen Gemeinschaft mit Freunden, Tieren und Pflanzen in der Nähe von Göttingen auf dem Land." Johanna Hilliges, wie sie mit bürgerlichem Namen heisst, lernte ich vor etwa 10 Jahren, damals noch in Eltmannshausen, kennen. Zwischen uns war von Anfang an eine Atmosphäre des Vertrauens. Sie wurde eine der ersten, die ihre Ankündigungen regelmässig in meinen diversen Medien vergemeinschaftlichte. Auf ihrer website erfahrt ihr mehr: https://yogaschule-eschwege.de & https://www.ana-hata.de Im Moment produziert Ana Hata ihre 2. CD "Motherland", auch wieder gemeinschaftlich finaziert durch ein Crowdfunding. Die Kampagne läuft noch bis 22. April Schaut gerne vorbei Link zum Crowdfunding: www.startnext.com/ana-hata-motherland Weiter unten findet ihr auch eine aktuelle Ankündigung zu neuen Yoga Termine |
Ein Kulturschaffender aus unserem Outback den ich posthum vorstellen möchte:
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Darf ich vorstellen: Das Seelenhaus Projekt Nichts hat in den Jahren 2018 - 21 das Kulturleben in Eschwege und Umgebung so geprägt wie die beiden Seelenhäuser. Entstanden aus der Idee ein altes, an sich schon interessantes, aber leerstehendes Haus an der Wallgasse in eine Art Galerie für Jedermann / frau zu wandeln, war zunächst der "Verein für seelische Gesundheit Aufwind" eV. der Projekträger. Das Konzept war klar, einfach und genial: "Jeder Raum Im Haus Wallgasse 5 symbolisiert die Seele eines Menschen. Der Künstler ist für seinen Raum verantwortlich in Gestaltung und Sicherheit. Die KünstlerInnen kommen von überall her. (Vereine, Schulen, freischaffende Künstler, Hobby-Künstler). Konzeptionell sind viele Facetten der „menschlichen Seele“ vertreten." Der BUZZ berichtete in No. 15... & Viele Bilder aus der Zeit hier... Konzipiert und kuratiert hatte das 1. Projekt Stefan Tsamaltoupis, Künstlername Zamas, zusammen mit Claudia Muth von Aufwind eV. Das Projekt hatte eine gehörige Portion Energie freigesetzt, mehr als 5000 Besucher zollten grossen Respekt und Eschwege erlebte wie Kunst und Kultur eine Stadt beleben können. Die Euphorie war gross und es bestand allseits, sowohl bei den Beteiligten, als auch seitens der Wirtschaftsförderung und der Stadt, das Interesse und die Bereitschaft das Projekt zu unterstützen und damit langfristig zu etablieren. Aufwind berichtete selbst darüber: Klick zur Vergrößerung Hier taucht auch die Idee einer 'Freien Kunst Akademie' in Eschwege auf. Gestalt bekam das Ganze dann im Haus Gebrüderstrasse 1, dem ehemaligen Wohnsitz des Malers Alfred Lomnitz. Auch dieses Seelenhaus 2 wurde ein Erfolg. Zahlreiche Veranstaltungen und eine wachsende Zahl von interessierten Künstlern einerseits und vielen Besuchern andererseits sorgten erneut für einen Buzz der Euphorie. Doch irgendwann bekam das Projekt einen Knax. Es wird berichtet von Streitigkeiten unter den Machern über Banalitäten und Befindlichkeiten der beteiligten Seelen. Das Gemeinsame wurde fraktioniert, der Erfolg führte zur Hybris und Überforderung. Schließlich trat der gesamte 1. Vorstand zurück, ein neuer wurde gewählt und die Arbeit unter Corona Bedingungen so gut es ging weitergeführt. Klick für mehr Infos Es folgte 2020 noch "Kunst am See": Der Gedanke an eine Freie Kunstakademie geriet in den Hintergund. Selbst das Angebot ein Haus in Bahnhofsnähe zu übernehmen, wurde oder konnte nicht wahrgenommen werden. Nur einige wenige aus der urprünglichen Gruppe glaubten noch daran, das intern "Lomnitz" genannte Projekt, stemmen zu können. So auch Alfred Beck, der kürzlich über Facebook zur Wiederaufnahme des Projektes aufrief. Siehe aus der letzten Ausgabe: Lomnitz Daraus sticht für mich ein Satz besonders heraus: "Es ist an der Zeit, sich wieder mit all unserer Seelenkraft zu versammeln, um den Geist zu wecken, in dem wir eine Zukunft für unsere Kids und Oldies im Sinne unserer Vorfahren gestalten können." Diesem Aufruf schließe ich mich an und hoffe, dass es erneut zu Verständnis und Frieden zwischen den verletzten 'Seelen' kommt. Wer zu diesem Thema einen Beitrag leisten möchte, ich bin gerne bereit im Rahmen meiner Möglichkeiten zu vermitteln: post@outbackbuzz.de oder direkt: 0172 7667315 |
Darf ich vorstellen: Katja Bahini Mangold Sie sagt über sich selbst: "Der Tanz lehrt mich Perspektivenwechsel, Verbundenheit und Autonomie, sowie meinen Sinneswahrnehmungen, Impulsen und Instinkten zu trauen. Ich liebe es, Erfahrungsräume für authentischen Ausdruck und Begegnung, sowie verfeinerte Sinnes- und Selbstwahrnehmung zu öffnen." Katja-Bahini Bilder von Patrick Beelaert und anderen Klick Bild zur Vergrößerung Katja lernten wir kennen, als sie vor Jahren während ihres Agrar Studiums in Wiz begann Contact Jams zu organisieren. Sie nutzte dann unsere Plattformen, um ihr Angebot im Outback bekannt zu machen. Auch Moondancer*innen entdeckten ihren Ansatz Bewegungsimpulse unmittelbar, frei und ungefiltert auszuleben. Gäbe es den Orden für Tanz Heroinen, sie hätte ihn verdient. Hier der Trailer zu ihrem neuesten Video: Trailer - Spurensuche from Katja-Bahini on Vimeo. Kontakt: https://katja-bahini.de/auf-den-spuren-deiner-wildnatur-tanz-in-und-mit-der-natur/ |
Darf ich vorstellen:
Dietmar Voorwold Er sagt über sich selbst: "Ich liebe die Natur, sie ist meine prachtvollste Bühne. Hier schaffe ich kurzlebige Kunstwerke, die dann den natürlichen Kräften ausgeliefert sind und nur in Momentaufnahmen festgehalten werden. Ich kreiere im Kontext der großen Gestaltung der Natur, die mich in ihrer Schönheit, Vielfalt und Unberechenbarkeit immer wieder überrascht. Seit 2018 lebe ich in Alberode. Hier entdecke ich gerade das Gärtnern als neue Spielwiese meiner Kreativität. Mit der Galerie "Naturkunstinsel" habe ich einen Raum für Kulturveranstaltungen und ganzheitliche Seminarangebote geschaffen. Besonders der Meißner fasziniert mich, von Ferne oder ganz nah. So verbringe ich die meiste Zeit draussen...." Klick Bild zur Vergrößerung alle Bilder © dietmar voorwolf Galerie und Veranstaltungsraum 'Naturkunstinsel' für Kulturprojekte aller Art © wolf backhaus 2022 Sehr sehenswertes Video - Selbstportrait von Dietmar: Zum ersten Mal traf ich Dietmar bei einem Moondance und danach einige Male bei Leib & Seele. Bald danach zog er ins Nachbardorf Alberode. Wir hatten sofort viele gemeinsame Themen und es entwicklete sich ein reger Austausch unserer jeweiligen Erfahrungen. So hat Dietmar u.A. für den BUZZ viele wunderbare Landschaftsaufnahmen als Titelbilder beigesteuert. Gemeinsam erarbeiten wir zur Zeit das "Avatar Projekt", das wesentlich komplexer und herausfordernder ist, als wir es uns vorgestellt hatten. Dietmar's Netzseite: https://www.landart-creations.com/ |
Darf ich posthum vorstellen: Die Maler und Fotografen Dynastie der Familie Tellgmann Sie brachten die Fotografie ins Outback Diese beiden fröhlichen Herren sind Franz und Oskar Tellgmann, Söhne von Ferdinand Tellgmann, der 1811 in Bischhausen geboren wurde. Nach einer gediegenen Ausbildung zum Portrait Maler an der Kurfürstlichen Kunstakademie in Kassel, entdeckte Ferdinand die Daguerreotypie, einer frühen Form der Fotografie zum Erstellen von Lichtbildern. Er schloss sich dem Kasseler Fotopionier Moses J. Landauer an und erlernte die Geheimnisse des neuen und zugleich erstaunlichen Mediums. Als Ferdinand Tellgmann am 8. April 1897 starb, nachdem er 1891 noch die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Gründungsjubiläum seiner Firma miterleben durfte, hatte Ferdinand Tellgmann eine regelrechte „Dynastie“ mit zehn Fotografen begründet (Söhne, Enkel, Schwäger und Neffen). Auch der dritte Sohn, Oscar, stieg in das florierende Geschäft ein, indem er zunächst die Filiale seines Bruders in Eschwege leitete und diese 1883 ganz übernahm. Weitere Zweigstellen konnten später in den Orten Bad Sooden, Nordhausen, Kassel und Bad Hersfeld etabliert werden. Eine kleine Auswahl aus einem riesigen Fotoschatz: Klick Bild zur Vergrößerung Bis zum Ersten Weltkrieg gab es neben den Tellgmann-Brüdern lediglich zwei weitere offizielle "Militärfotografen". Die Fotos kaiserlicher Manöver und Paraden, die Oscar Tellgmann seit den 1880er Jahren aufnahm, fanden massenhaft Absatz, oft in Form von Alben oder in Zeitschriften. Klick Bild zur Vergrößerung Die Eschweger Firma gehörte zu den Gründungsmitgliedern des 1910 sich formierenden "Verbandes deutscher Illustrations-Photographen". 1934 übernahm sein Sohn Gustav den Betrieb und führte ihn bis 1954. Die Militärfotografie (unter anderem Manöverübungen der Reichswehr bzw. später der Wehrmacht) gab er jedoch 1937 auf. Sein Nachfolger, der Mitarbeiter Otto Felmeden, behielt den Namen Tellgmann noch geraume Zeit bei. Oscar Tellgmann starb 1936. Gustav lebte bis 1973. Im Stadtmuseum Eschwege ist das Atelier der Tellgmanns im Original zu betrachten: Bild Tourist Info Eschwege Bilder und Textpassagen stammen zum Teil aus dem Eichsfeld Archiv: https://eichsfeld-archiv.de/person/Ferdinand_Tellgmann Bilder aus dem Bundesarchiv, Wikipedia - und anderen - alle gemeinfrei © CCC |
Darf ich vorstellen: Lutz Jahr Schauspieler Er sagt über sich selbst: "Das Leben ist ein Theater, ich hab mich für die Bühne entschieden. Möchte Leute unterhalten, am Besten zum Lachen bringen. Mein Motto ist ein Satz von Erich Kästner, Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es." Klick Bild zur Vergrößerung Lutz als fieser König in diesem Video von "Faun" "Feuer" Bei meiner ersten Begegnung mit Lutz, erschien er mir, wie ein aus der Zeit gefallenes Märchen Wesen, das tapfere Schneiderlein oder Rumpelstilzchen in Zivil. Er ist ernsthaft eine ulkige Figur und spielt mit diesem Image, im Leben und in seinen Rollen. Ich bewundere seine Kohärenz. Webseite des Schauspielers https://lutzelot.wixsite.com/lutzjahr Lachen im Weintheater Webseite des Weintheaters https://lutzelot.wixsite.com/weintheater |
Darf ich vorstellen: Annette Rath Beckmann Ihr Symbol Ugadan - die Eule
Annette hat auch das vergangene Wochenende auf dem Meissner organisiert und geleitet. Am Holle Teich am 9. Mai 2022 Begegnung mit Holle
Spiegelung der Wolken im Holleteich " Zeigt sich so Frau Holle? " 9.5.22 © wolfbackhaus, Susanne Jakob, A. Rath-Beckmann wikipedia CC |