...es stand in flownews No. 23 vom 2. März 2011 Leser fragen, hier ein paar Antworten: Wie kommt ihr auf 'Outback'? Und was soll das sein ? Der Begriff 'osthessisches Outback' stammt von Joseph Wilhelm, Biopionier und Gründer von 'Rapunzel'. Als er 2007 von Nord nach Süd Deutschland zu Fuß durchquerte,- unter dem Motto 'Genfreigehen',- kam seine Gruppe am 18.08.07 bei Röhrda nach Osthessen. Auszug aus seinem Tagebuch: Unser Weg führt uns heute zügig über die große, weite Hügellandschaft Osthessens. Ich habe diese Gegend (an der Grenze zu Thüringen) "Osthessen-Outback" getauft." ...weiterlesen auf genfrei-gehen... Als wir den Begriff 'Outback' einführten, wußten wir davon noch nichts. Erst Elena H., damals begeisterte Mitwanderin, machte uns auf diese Koinzidenz aufmerksam. Wir selbst wurden inspiriert, durch das "Outback" in Bad Arolsen". Wir fassen jedoch das Gebiet weiter. Jenseits aller Landes- und Kreisgrenzen, die ja irgendwann einmal relativ willkürlich gezogen wurden, wollen wir das Gemeinschaftliche der heute hier lebenden Menschen und Kulturen finden und darstellen. Denn der Thüringer unterscheidet sich ja schließlich nicht wesentlich vom Hessen oder Zugereisten. Genausowenig der Hersfelder vom Eschweger. Etwas Altbekanntes mit einem neuen Begriff zu belegen eröffnet zudem die Möglichkeit, es mit neuen Augen zu sehen und damit auch neu zu erfahren. Für uns ist das Outback das Gebiet von etwa 60 - 70 km um die Boyneburgk bei Sontra. Dies ist der mit Abstand älteste Versammlungsort im weiten Umkreis. Aber -, im Sinne der heisenbergschen "Unschärferelation", in ihrer philosophischen Dimension, wollen und können wir es doch auch garnicht so genau festlegen. Noch Fragen? schreibt an: post@outbackbuzz.de |
Liebe ist doch genauso unendlich, unerklärlich, mysteriös, faszinierend... ja es fehlen irgendwann die Worte.... wie GOTT.
Nun habe ich das große, große Glück, viele LIEBES-Erfahrungen oder GOTTES-Erfahrungen gemacht zu haben und es hört nicht auf. Neben der großen LIEBE zu meiner Frau und meinen Kindern bin ich 1994 in Form von schriftlichen Erlebnisberichten auf die LIEBE von SAI BABA gestoßen und 1996 und 1997 habe ich SAI BABA in Indien aufgesucht.
Was in einer Begegnung mit SAI BABA passiert, ist gewiss sehr individuell, aber für viele Menschen offensichtlich tief berührend und radikal transformativ. Als ich ihn das erste Mal über eine Entfernung von ca. 70 Metern durch eine Menschenmenge hindurch erblickte, habe ich einen kleinen Schmerz in meinem Herz gespürt. Ich dachte gleich an den berühmten Pfeil Amors. Diesen Pfeil habe ich vor wenigen Jahren ein zweites Mal erlebt, wie er in meinen Bauch geschossen kam, als ich mit völlig unerklärlichen Krämpfen allein zu Hause im Bett lag, den Weg zum Notruf per Telefon bald für unüberwindbar erachtete und parallell dazu betete. Diesmal entfachte der Pfeil ein orangenes Licht und innerhalb von 2 Sekunden war ich befreit von Schmerzen.
Seit 1996 habe ich immer mal wieder Träume von und mit SAI BABA. Es gibt nichts Schöneres und Erfüllenderes und letztlich Unbeschreibliches. Ich kann nun auch jene Menschen verstehen, die sich von anderen Meistern wie JESUS und BUDDHA, MOHAMMED und anderen haben berühren lassen und ihre Lehren befolgen.
Bzgl. der Links zu den Berichten über SAI BABA kann ich mich voll und ganz den Aussagen von Isaac Tigrett anschließen. Und natürlich habe auch ich Materialisationen gesehen und staune über die unzähligen Wunder, die SAI BABA initiiert hat und weiterhin initiiert. Der BUZZ ist auch so eines.
...erlaube mir zu sagen, dass ich es eben gut finde, was Sie machen.
Sebastian v. Roos / WitzenhausenMein Vater war 40 Jahre bei der HNA und ich bin mit Zeitung aufgewachsen. Aber heute habe ich nur noch das kalte Kotzen für das was von der HNA übrig geblieben ist.
Das ist nur Hülle für Kommerz.
Insofern finde ich es toll, wenn ein Bemühen für Inhalte deutlich wird. also noch x danke
Und überhaupt auch Danke für Ihr Medium, (das es wenigstens noch Wert ist, so genannt zu werden!!!!!!)