In den Augen vieler Medien
und der allgemeinen Meinung
sind Grenzwissenschaften
Stoff für Spinner, Abergläubige,
Sektierer oder Verschwörungstheoretiker.
Dazu hab ich weiter unten
Chat GPT befragt...
Wir persönlich, zum Beispiel,
sind von der klassischen
Homöopathie
nicht nur rational überzeugt,
sondern wissen durch
45 Jahre Erfahrung,
wie und was
an Heilerfolgen
zu erzielen ist.
Die Homöopathie
wird gerade wieder,
wie schon in den letzten
250 Jahre
immer wieder,
als nicht wissenschaftlich
angegriffen.
Das kann doch nur heissen,
dass die Wissenschaft
noch keine Erklärung
für die Wirkweise
der Homöopathie
gefunden hat.
Denn ca 30 Millionen
Homöopathie Nutzer
in deutschen Landen
können nicht irren!
Für uns ist sie eine
ernsthafte,
schwierigen und präzisen
Regeln
folgende
Lehre.
Damit finden wir uns
gerade aus medialer Sicht,
oft der Lächerlichkeit
preisgegeben.
Screenshot
Youtube - Link zum Video
Aus diesen Erfahrungen
haben wir inzwischen
solidarische Sympathien
auch für andere
verteufelte
Bereiche
der sogenannten
Grenzwissenschaften
entwickelt.
Wir dürfen den Mut
selbst zu denken,
zu untersuchen
und zu entdecken,
nicht aufgeben.
Screenshot
von fkg.org website
Darum unterstütze
ich die Bemühungen
des FKG
mit ihrer Veranstaltung,
einen unvoreingenommen Blick
auf Felder und Themen
zu richten,
die für Skeptiker,
Zweifelsäher und Bedenkenträger
verborgen bleiben.
Das dafür unsere
Region und unser Berg
zur Versammlung
ausgewählt wurden,
dürfen wir durchaus
als Ehre auffassen.
Chat GPT hab ich auch gefragt:
Wie bewertest du
Grenzwissenschaften?
Als KI-Modell
habe ich keine persönlichen
Meinungen oder Bewertungen.
Grenzwissenschaften beziehen
sich jedoch im Allgemeinen
auf Themen, die sich am Rand
des wissenschaftlichen
Mainstreams befinden und oft
kontrovers diskutiert
werden. Dazu gehören
Bereiche wie
Parapsychologie,
UFO-Forschung, alternative
Medizin, Esoterik und andere
Phänomene, die nicht leicht
in traditionelle
wissenschaftliche Paradigmen
passen.
Die Bewertung
von Grenzwissenschaften
hängt stark von
individuellen Überzeugungen,
wissenschaftlicher Methodik
und evidenzbasierter
Forschung ab. Einige
Menschen sehen in diesen
Bereichen Möglichkeiten für
neue Entdeckungen und
Erkenntnisse, während andere
sie als
pseudowissenschaftlich
betrachten, da sie oft auf
subjektiven Erfahrungen
basieren und es an
überprüfbaren Beweisen
mangelt.
In jedem Fall
ist es wichtig,
wissenschaftliche Standards
und Methoden
aufrechtzuerhalten, um
fundierte Schlussfolgerungen
zu ziehen. Wenn Forschung in
den Grenzwissenschaften
diese Standards erfüllt und
überzeugende Beweise
liefert, könnte sie
potenziell die Wissenschaft
bereichern und unser
Verständnis der Welt
vertiefen. Andernfalls
werden solche Ansätze oft
skeptisch betrachtet und
können als nicht
wissenschaftlich anerkannt
gelten.
Das ist eine
schöne Definition und
Abgrenzung - Ich sehe eher
Ansätze von Ausgrenzung von
innovativen eigenen Gedanken
und Vorstellungen...
Es ist
wichtig zu betonen, dass
innovative Gedanken und
Vorstellungen an sich nicht
ausgeschlossen oder
abgelehnt werden sollten.
Tatsächlich ist die
Wissenschaft auf
kontinuierliche Innovation
angewiesen, um neue
Erkenntnisse zu gewinnen und
unser Verständnis der Welt
zu vertiefen. Die
wissenschaftliche Methode
selbst ist jedoch darauf
ausgerichtet, Ideen durch
evidenzbasierte Forschung
und Überprüfbarkeit zu
prüfen.
Manchmal
werden Ansätze oder Ideen
als "Grenzwissenschaften"
betrachtet, wenn sie
außerhalb der etablierten
wissenschaftlichen Methoden
oder Paradigmen liegen und
möglicherweise nicht den
strengen Prüfungen der
Wissenschaft standhalten.
Das bedeutet nicht
zwangsläufig, dass solche
Ideen falsch sind, sondern
nur, dass sie bisher
möglicherweise nicht durch
solide wissenschaftliche
Beweise gestützt werden
können.
Es ist
wichtig, dass die
Wissenschaft offen für neue
Ideen bleibt und Innovation
fördert. Gleichzeitig ist es
jedoch notwendig, einen
kritischen und
evidenzbasierten Ansatz
beizubehalten, um
sicherzustellen, dass neue
Ideen auf solider Grundlage
aufgebaut sind. Dieser
Prozess ermöglicht es,
falsche Vorstellungen
auszusortieren und unser
Wissen auf eine verlässliche
Weise zu erweitern.
Danke so sehe
ich das auch. Schön
formuliert...
Die Situation der
Landwirte
im Grossen, wie auch
hier im Outback,
bewegt uns alle.
Denn von Ihnen hängt
im Wesentlichen unser
aller Zukunft ab.
Geneigte Leser des BUZZ
sind die Bio Landwirte
des Joseph's Hof
in Frankenhain.
Jutta & Christoph Seesing
bewirtschaften diesen kleinen
Milchvieh und Ackerbau Bio - Betrieb,
seit rund 40 Jahren.
Wir haben sie gebeten
das Thema
Landwirtschaft
aus
ihrer Sicht dazustellen.
Der 1. Teil ist betitelt:
"Es sind
Geschichten, die unser Bild der Welt
prägen."
ihr findet
ihn hier: ...
Land Wirt Schaft ...
Der Oliven
und ÖL Verkauf
im Büro
läuft weiter.
Wir haben momentan
noch in Vorrat:
10 mal 5 Ltr.
und 3 mal 3 Ltr.
Die nächste Charge
wird deutlich teurer.
Herzliche Grüße der
Wolf
Redaktion
Leser schreiben für
Leser
Jutta und
Christoph Seesing
betreiben den Joseph's Hof in Frankenhain,
ein kleiner Bio Milch und Ackerbau - Betrieb
mit Käserei.
Christoph unterstützt den BUZZ schon länger
mit Informationen zur aktuellen Lage .
Er beleuchtet im folgenden Artikel
die Situation der Landwirte.
"Und
da sich die neuen Tage aus dem
Schutt der alten bauen, kann ein
ungetrübtes Auge rückwärts blickend
vorwärts schauen." (Weber,
Dreizehn Linden)
Es sind Geschichten,
die unser Bild der Welt prägen.
Ich erzähle Euch
mal eine Geschichte:
Wohl die meisten von uns haben, wenn
sie an Argentinisches Rindfleisch
denken, ein Bild vor Augen, von weiten
Pampas, Gouchos auf Pferden …
Szenenwechsel:
Auch in Österreich gab es im 19.
Jahrhundert eine Bauernbefreiung.
Die Bauern wurden aus der
Leibeigenschaft entlassen, die
Verfügung des Adels über die
Individualrechte der ländlichen
Bevölkerung wurden aufgehoben. Um
weiterarbeiten zu können mussten die
Bauern aber ihren Hof freikaufen. In
der Folge waren die Bauern hoch
verschuldet.
Die Bauern produzierten für die
lokalen Märkte und da der Mensch nicht
vom Fleisch alleine lebt wurde überall
in Oesterreich ausgiebig Ackerbau
betrieben. Teilweise wurde das Vieh
auch im Sommer im Stall gehalten um
ausreichend Dung für die Felder zu
produzieren. An die 90% der Menschen
lebten von der, durch die
geografischen Bedingungen recht
mühseligen Landwirtschaft.
Und dann kam ein Freihandelsabkommen
mit Preussen, die Handelsbarrieren für
preussischen Weizen wurden
abgeschafft, die Preise, die die
österreischichen Bauern für ihr
Getreide erzielen konnten fielen, sie
konnten ihre Kredite nicht mehr
bedienen und verloren ihre Höfe wieder
an den Adel und mittlerweilen
aufstrebenden Geldadel in Form von
Industriellen.
Wer kennt nicht
die ganzen Wildschützgeschichten in
alpenländischen Heimatfilmen und
Erzählungen. Die haben ihren Ursprung
in genau jenen Bauern, die alles
verloren hatten und sich durch
Wilderei am Leben zu halten
versuchten. Sehr zum Ärger der
Adeligen, die es als ihr gutes Recht
ansahen zum Vergnügen zu jagen und
sich um ihr Wild betrogen fühlten.
Von diesen ehemaligen Bauern, die ihre
Erwerbsgrundlage verloren hatten,
profitierte wiederum die aufstrebende
Industrie in Form billiger
Arbeitskräfte. Die Kirchenbücher zum
Beispiel von Maria Lankowitz einer
damaligen Bergbauregion in der Nähe
von Graz sprechen ein beredtes Zeugnis
vom Elend der Bergarbeiter (uneheliche
Kinder, Kindersterblichkeit …)
Szenenwechsel:
Erklärtes Ziel
Deutschlands ist es
Handelsbeschränkungen
für landwirtschaftliche
Produkte fallen zu lassen
Erklärtes Ziel insbesondere
Deutschlands, als ehemaliger
Exportweltmeister von
Industrieprodukten, ist es Märkte für
ihre Industrieprodukte zu öffnen und
im Gegenzug Handelsbeschränkungen für
landwirtschaftliche Produkte fallen zu
lassen, was wiederum zu einem
Preisverfall landwirtschaftlicher
Produkte in Deutschland führt.
Um konkurrenzfähig zu bleiben mussten
die Produktivität der Landwirtschaft
gesteigert werden. Auf dem Weg zu
einer industriellen Landwirtschaft
mussten die Betriebe wachsen,
Arbeitskräfte wurden durch Diesel
ersetzt, die Industrie freute sich
über die freiwerdenden Arbeitskräfte
aus der Landwirtschaft.
Nun braucht es in einem mehr oder
weniger demokratischen Land die
Zustimmung der Wähler. In Deutschland
lebten noch in den 50er Jahren jeder
2. in oder von der Landwirtschaft (in
Eschwege zB wurden in 3 Schichten
Mähdrescher gebaut).
Subventionen wurden als das geeignete
Mittel angesehen, diesen Umbau
sozialverträglich zu gestalten und
gleichzeitig Kapital zu generieren,
für die durch Verdrängung immer
schneller wachsenden Betriebe.
Man muss gar nicht weit zurückdenken,
um sich den Strukturwandel in unserer
Gegend wieder vor Augen zu führen. Als
wir 1987 hier her kamen, hatte noch
jede 2. Familie hier im Dorf Vieh und
Ackerbau im Nebenerwerb. Die Kuhställe
waren bereits grösstenteils leer. Doch
noch 20 Jahre zuvor wurde mit nur 2
Kühen richtig Geld verdient und die
Leute haben sich fabrikneue Trecker
gekauft. In der Erntezeit, die sich
über Monate hinzog, war eine
Betriebsamkeit im Dorf und auf dem
Feld, - man musste geradezu aufpassen,
nicht vom Trecker überfahren zu werden
…
Szenenwechsel:
Die Pampa musste den
Investoren
zum Anbau von Gensoja weichen
Zurück nach Argentinien. Das Bild oben
hat natürlich gar nichts mit der
Realität zu tuen. Vereinzelt mag man
auch heute noch solche Bilder
fotografieren können doch ihr
Realitätsbezug ist lediglich
historisierend.
Die Pampa musste den Investoren zum
Anbau von Gensoja weichen später dann
auch die Wälder.
Die Rinder werden in riesigen
„Freiluftställen“ gehalten, dagegen
mutet hiesige Massentierhaltung
geradezu wie eine Hotelunterbringung
an. Die Tiere sind auf dichtestem Raum
ungeschützt der Witterung ausgesetzt,
die Exkremente versickern im blanken
Boden und verseuchen das Grundwasser.
Dem Mangel an Hygiene wird mit Einsatz
von Medikamenten begegnet.
Aus gutem Grund wollen die meisten
Menschen in Deutschland eine andere
Landwirtschaft. Doch selbst die
Massentierhaltung in Deutschland ist
aufgrund der Akzeptanz und daraus
folgenden Auflagen nicht mit
argentinischer Produktion
konkurrenzfähig. (btw.: der derzeitige
Dieselpreis in Argentinien beträgt 81
Eurocent)
Die Biolandbewegung war ursprünglich
eine soziale Bewegung. Die Bauern
sollten ihren Boden als ihr Kapital
begreifen, schützen, pflegen und so
die Abhängigkeit von der
Agrarindustrie gemindert werden …
Fragen die ich zunächst bewusst
unbeantwortet lasse:
Wer profitiert von den Subventionen
und den damit zunächst
verbundenen niedrigen Preisen für
landwirtschaftliche Produkte?
Wer profitiert von niedrigen
Lebensmittelpreisen?
Welche Landwirtschaft wollen die
Menschen und welche bekommen sie?
Zwar ist für diese Entwicklung
hauptsächlich die CDU verantwortlich,
einfach weil sie die meiste Zeit
regiert hat, doch wie kann es sein,
dass unser grüner
Landwirtschaftsminister gerade erst
der Zulassungsverlängerung von
Glyphosat zugestimmt hat?
Will die Mehrheit der Menschen
eine andere Landwirtschaft?
Wenn ja, wie kann es sein, dass wir in
einem demokratischen Land nicht die
Landwirtschaftsentwicklung wählen
können, die wir uns wünschen?
Wissen
heißt die Welt verstehen. Wissen
lehrt, verrauschter Zeiten und der
Stunde, die da flattert, wunderliche
Zeichen deuten. (Weber,
Dreizehn Linden)
Im Februar:
An den Samstagen
3. und 24. Februar
von 10-16:00 Uhr
und am Sonntag
03.März.2024
bietet Situ einen
Schnupperclown Kurs
von 10:00 bis 16:00 Uhr
in der Clowniversity an.
Steinweg 1 37242
Bad Sooden- Allendorf
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beginnt am 22.März2024 und besteht aus 6
Modulen
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ClownlehrerInnen.
Ankündigung mit Details folgt...
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Im März machen
wir hier eine
Abschlussveranstaltung
mit den dann ausgebildeten Clowns,
die etwas
aus ihrer Ausbildung darstellen.
Genaue Infos folgen...
Tamara Tschöpe,
aus Waldkappel,
bekannt als
Initiatorin und
Mit - Erbauerin
des Holle
Labyrinths,
führt uns in die
Mystik des Hohen
Meissners ein.
Joachim Koch
wurde hier
als Erbauer des
Megalith
Steinkreises
oberhalb
Germerode
bekannt.
Das
Hintergrungbild
dieser Ausgabe
stammt von der
Webseite FGK.org
Wir werden
weiter
berichten...
Klick Bilder für Deatail
Infos
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live in Rudolstadt 2023
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BUZZ
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ab 20.30 h !
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27.1.24 findet der Moondance² im
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ab 20:30 Uhr bis mindestens 1:30 Uhr
nachts ist freies und unbeschwertes
Tanzen mit netten Begegnungen möglich.
Wir bieten euch wie gewohnt die Tee-
Wasser- Kaffee-Flatrate gegen eine
Einrtrittsspende an. Die Veranstaltung
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Dance - 1950 to 2019
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Wir
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Bluesmusikers
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Blues-Acts
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Wir feiern das
Jubiläum live
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2024 in
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Küchenchor
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19.30h
Anmeldung bei
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Der Hausener Küchenchor
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70223 /
wilkeheike@gmx.de
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Witzenhausen
A Gospella
montags 18.30 h
Anfragen an:
Ariane Mihm
music@ariane-mihm.de
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In
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Gemischter
Chor:
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Sonntag 15 h
Anmeldung bei
Susanne Aigner
05542 3039151
sai@biosicht.de
&
in
Bad
Sooden-Allendorf
Gemischter Chor: Die Landi-Lerchen
Leitung: Erika Heinitz
Proben alle 3
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erika.heinitz@online.de
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Weidenhausen
Gemischter
Chor: Vivo
Canto
wieder ab 17.
Januar
im DGH
Weidenhausen
tanja_friedrich@freenet.de
Ihr kennt noch weitere "bunte" Chöre ?
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Du suchst Anschluß an einen Chor?
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Nimm Kontakt
auf: 05657
9199909
Kontakt:
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Apropos Gesang:
Singen
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ÖX
Kurze
Impression
eines
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Abends..
Samstag 20.
Januar
Frankershausen
ca. 100
Gernesinger im
ÖX Saal
Babsi mit 2
Musikern auf
der Bühne,
Gitarre &
percussion
Manfred Gorr
Mundharmonika,
Jörg Kaiser.
Hätte nicht gedacht, dass soviele Menschen kommen
und so
begeistert
mitsingen...
Chapeau Babsi
!!
Collage von
Luise Kind
(Teilnehmerin
am
Medizinrad-Projekt):
Yacher
Hainbuche und
die Mudmaid
aus den Lost
Gardens of
Heligan
For the
Mudmaid Credit
and Thanks to:
Pete & Sue
Hill
(https://peteandsuehill.co.uk/)
The Lost
Gardens of
Heligan,
Cornwall, UK:
https://www.heligan.com/
Redaktion
Hiermit setze ich meine
Reihe "Best of Videos" fort.
Ich habe diese Videos nicht produziert
und sie gehören mir auch nicht.
Ich teile sie hier für Fans und zu
Ehren der Künstler,
was auch im Sinne der Rechteinhaber
sein dürfte.
VAN MORRISON
- INTO THE MYSTIC
-
AGAPE - 9.11.2018
Musik Start bei 1'
20" min
Mari Boine
Easy To Love av Matoma
Hver gang vi møtes | Jedes mal
wenn wir uns treffen
Africafé - Organic
House & Desert Blues mix by
YOUS
&
Ich habe diese
Videos nicht produziert und sie
gehören mir auch nicht. Ich
teile sie hier für Fans und zu
Ehren der Künstler, was auch im
Sinne der Rechteinhaber sein
dürfte.