BUZZ ON CLIMATE ACTION No.4


              





Quelle: Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH



























Wer sich als über 18jährige*r noch als Ordner für die Demo zur Verfügung stellen mächte,
wende sich bitte mit Name, Anschrift und Alter an Elena per mail: elena_heinzig@web.de


FFF Demo in Eschwege im September 2019




Eschwege

Interessanter Artikel zur Frage "Was will die fridays for future Bewegung"

Klick Bild dirkt zum Artikel !







ALSFELD

Hallo zusammen,

wir haben uns sehr über die vielen positiven Rückmeldungen zum letzten Klimastreik in Alsfeld und Lauterbach gefreut! Jetzt bereiten wir den nächsten Klimaaktionstag am Freitag, 29.11. vor.

Das 1,5 Grad-Ziel wird von den Verantwortlichen offensichtlich noch nicht mit der nötigen Priorität behandelt. Wir fordern konsequentes Handeln und konkrete Maßnahmen. Nicht nur weltweit, deutschlandweit sondern auch ganz speziell im Vogelsberg.

 

Die Presse bitte ich folgende Pressenotiz abzudrucken:

Der Kreisverband des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz) lädt alle Interessierten zum Vorbereitungstreffen zum Klimastreik am kommenden Mittwoch, 13. November um 19 Uhr ins Freiwilligenzentrum, Volkmarstraße 3, nach Alsfeld ein. Wir möchten gemeinsam über Ziele und Inhalte sprechen. Was sind die Themen die uns im Vogelsberg umtreiben? Es wird ein gemütlicher Abend. Für Snacks und Getränke ist gesorgt, das erste Getränk ist frei.

Mit besten Grüßen

Philipp Balles

Am Hofacker 10, 36304 Alsfeld











Was genau will Extinction Rebellion ?
Eine Kernforderung von XR ist die Beteiligung von Bürgerversammlungen
an der politischen Entscheidungfindung





Die Idee ist, dass Bürgerinnen und Bürger einzelnen Gremien zugelost werden, die sich mit Hilfe von Dokumenten und Experten zu einem Thema informieren, es beraten und schließlich Entscheidungsvorschläge machen. 
In unterschiedlichen Varianten wird
das Losverfahreng und die Bürgerbeteiligung seit der Antike angewendet.
            
Die Auslosung der Bürgerinnen und Bürger müßte im Falle zB der Klimakatastrophe alle Altersgruppen, Geschlechter, Regionen, usw. berücksichtigen. Ähnliche Kriterien werden bei repräsentativen Umfragen angelegt, um einen möglichst genauen Bevökerungsquerschnitt zu finden, der dann befragt wird.

Repräsentativ wäre ein Auswahl unter deutschen Wahlberechtigten von mindestens 500, besser 1.000 Personen. Beispiel: Hochrechnung bei Wahlen. Repräsentative Umfragen bei 1000 Personen haben eine Fehlertoleranz von ca. 3 % und können durch die Erhöhung der Zahl der Befragten gegen 0 reduziert werden.

Das Verfahren „Planungszelle“ ist in den letzten Jahren sowohl auf kommunaler als auch auf überregionaler Ebene zu höchst unterschiedlichen thematischen Fragestellungen erfolgreich angewandt worden, so z. B. zur Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs in Hannover, zur Klärung seit vielen Jahren ungelöster und umstrittener Planungsfälle sowie in der Technikfolgenabschätzung, und hat den politischen Entscheidungsinstanzen und Auftraggebern jeweils wertvolle Empfehlungen und Hinweise gegeben.

Durch die Zufallsauswahl wird eine breit gestreute Teilnehmerschaft erreicht. Frauen und Männer sind entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil vertreten, ebenso die unterschiedlichen Altersgruppen, etc. …..

In den bisherigen Anwendungsfällen wurden auch Menschen erreicht, die vorher noch nie an einer politischen Veranstaltung oder einem Seminar teilgenommen hatten. Außerdem brachte es Menschen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen (Meinungs-)Gruppen ins Gespräch, die sich sonst kaum begegnen würden und führte zu vielfältigen Prozessen sozialen Lernens.

Das Verfahren ist prinzipiell auf allen Entscheidungsebenen einsetzbar.


Durch das Verlosungsmodell kämen alle Bürger gleichberechtigt zum Zug, gerade auch diejenigen, die sich nicht nach der Macht drängen und deren Fähigkeiten bislang ungenutzt blieben. Heute gelangen nur die Drängler in die Politik, wodurch eine Kaste von Berufspolitikern entstand, deren Entscheidungen von Lobbyisten und Machtstrategien beeinflußt sind.

Die Planungszelle ist eine Erweiterung des demokratischen Prozesses, der einen direkten Einfluß der Bürger auf die Politik bewirken und damit dem Gefühl der Ausgeliefertheit an eine politische Elite entgegenwirken kann.

(zusammengestellt von Wolf aus verschiedenen Quellen, u.a. Wikipedia zu Demarchie
                                     



Interessante Artikel zu XR
und zur Klimabewegung


Wer steht hier XR ?

Wer finanziert XR ?



die Taz schreibt dazu:

…drei vermögende PhilantropInnen aus den USA – Investor Trevor Neilson, Dokumentarfilmerin Rory Kennedy und Stiftungsmanagerin Sarah Ezzy – haben einen sogenannten Climate Emergency Fund gegründet, also einen Klimanotstandsfonds.
Mit zunächst 500.000 Dollar sollen Extinction Rebellion und andere junge Bewegungen unterstützt werden, die sich gegen den Klimawandel engagieren; insgesamt stehen noch deutlich höhere Summen im Raum. …

Ganzen Artikel hier: Zur Taz


Welche Strategie verfogt XR ?



So beschreibt XR die eigene Strategie: Zu XR




.... Der Begriff «Klimagerechtigkeit» beschwört eine neue Klassenfrage herauf: Stellenweise könnte man meinen, man lese in einem neuen «kommunistischen Manifest» ....

Ganzen Artikel hier: Zur NZZ


Welche Agenda hat XR ?

Zu diesem Punkt recherchiere ich noch.
Die Frage die sich zwangsläufig stellt, wenn die Reichsten der Welt jetzt den Protest finanzieren, ist: Qui Bono - Wer profitiert?

Ist es Einsicht der Eliten oder der nächste Versuch durch genug Unruhe zu stiften, die Mächtigen weiter zu ertüchtigen, um die Aufrüstung zur Wahrung von Ruhe und Ordnung noch weiter auszubauen?



Wenn ihr hierzu eine Meinung habt oder interessante Artikel aus dem ganzen demokratischen Spektrum gefunden habt, beteilgt euch an dieser Diskussion.












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Alles ist mit Allem verbunden
Buddha