Freischwebende Gedanken
Medusas Blick
In tiefen Schatten, wo das Schweigen wohnt,
Erhebt sich eine Gestalt, die niemand kennt,
Mit Schlangenhaar und Augen, die bedrohen,
Auf's Leben starren, als sei's ein fliehender Moment.
Einst schön und jung, die Blume der Nacht,
Vom Neid der Götter in ein Monster verwandelt,
Ein Fluch ihr Anblick, der zu Stein erstarrt.
Ihre Opfer für immer zur Stille gewandelt.
Doch hinter der Maske aus Verfall und Zorn,
Schlägt ein Herz, das einst liebte und diente,
Jetzt gefangen in einem schrecklichen Graun,
in ihren Blick Tod und Verderben nun wirken.
Ihr Abbild ist Schrecken und Schönheit, ist Warnung,
In dunklen Zeiten der Dekadenz, des Überdrusses,
Wo das Schöne, so vergänglich und entwaffnend,
Gefährlich tanzt auf schmalem Grat des Genuss'es.
Ein Symbol der Macht und der Verführungskraft,
Die in die Tiefe zieht, in die Dunkelheit des Seins,
Medusa, als ein Echo der Vergänglichkeit gestraft
mahnt alle zu suchen, des Lebens wahren Wein.
Geschrieben von Chat GPT, auf Anfrage und
mit Korrekturen von Wolf © wolf backhaus 2024
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