Hier ein Aufruf,
verbreitet
von Prof. Gerald Hüther:
Wenn
ihr den BUZZ gerne empfangt und lest,
wird euch vielleicht auch der Wunsch
nach einem Ausgleich beschleichen.
Wie wär's mit einem
Kaffee pro Monat !?
Wie das praktisch gehen kann erfahrt
ihr ganz unten auf der Seite. HIER
Unser
Outback mitten in dieser sich wandelnden
Gesellschaft
steht,- neben vielen anderen
Herausforderungen,
vor dem Ende des "War on drugs" - des
Krieges gegen Drogen,
einst von Nixon ausgerufen.
Im Koalitionsvertrag der neuen Regierung
heißt es dazu:
"Drogenpolitik
Wir
führen die kontrollierte Abgabe
von Cannabis an Erwachsene zu
Genusszwecken in lizenzierten
Geschäften ein. Dadurch wird die
Qualität kontrolliert, die
Weitergabe verunreinigter
Substanzen verhindert und der
Jugendschutz gewährleistet. Das
Gesetz evaluieren wir nach vier
Jahren auf gesellschaftliche
Auswirkungen. Modelle zum
Drugchecking und Maßnahmen der
Schadens-minderung ermöglichen
und bauen wir aus." (Zitat
Koalitionsvertrag)
"Der Wunsch unser Bewusstsein zu
verändern, ist vielleicht so grundlegend
wie unser Bedürfnis nach Essen, Gemeinschaft und
Sex."
Warum wir den Krieg
gegen Drogen beenden müssen
Deutsche
Untertitel einschalten!
Wie tief das menschliche Verlangen nach
Bewusstseins erweiternden Substanzen
reicht,
- die ältesten davon sind zweifellos
bestimmte Pilze -,
und wie weit sie das Leben, die
Moral und die Spiritualität
der Menschheit beinflusst haben,
verdeutlicht eine Beschäftigung mit John M. Allegro,
dem Vatikan Whistleblower der 60er
Jahre,
weiter unten im letzten Teil des Thema's Pilze
Allegro's steile These:
Jesus war ein Pilz
Folge 5
Die Beschäftigung mit
Pilzen legt nahe, dass vortan folgendes
Paradigma gelten muss:
Nicht
"Überleben der Stärksten" sondern
"Überleben der Freundlichsten"
Survival of the Kindest
Spiritualität
In
Zeiten wo der Einfluß der Kirchen
abnimmt
und in esoterischen
Buchhandlungen Wissen angeboten
wird,
dass über Jahrtausende
nur im Verborgenen
hinter
Gleichnissen und Methaphern
versteckt, überlebt hat,
stellt sich
irgendwann die Frage:
Wodurch
wurde der Mensch
spirituell?
Ich
hatte meine
erste, noch
sehr
undeutliche
und
überraschende
spirituelle
Erfahrung mit
19 Jahren,
damals
ausgelöst
durch
Cannabis. Zum
ersten Mal
löste sich
mein 'Ich' von
mir ab. Dieses
'Ich' sah
'mich' in der
Welt. Bis
dahin hatte
ich wohl immer
nur von Innen
nach Aussen
geschaut.
Dieser
Perspektivwechsel
und die
Möglichkeit
mich selbst zu
hinterfragen,
führten mich
25 Jahre
später zu
einem Lehrer,
der eine bunte
Gruppe von
Sinnsuchenden,
mit höchster
Präsenz,
unprätentiös,
mit klaren
Ansagen und
einer Vielzahl
unterschiedlicher
Techniken zur
Selbst -
Erkenntnis und
- Verbesserung
anleitete.
Drogen
waren dabei
total
tabu.
3 Jahre reine
Körper- und
Geistarbeit liessen
uns langsam
"aufwachen"
und davon auch
bewusst
werden. Ein
Segen war,
dass ich diese
Zeit zusammen
mit meiner
Frau erleben
durfte.
Wenn
ich nun meine
Erfahrungen
mit denen
eines
frühzeitlichen
Menschen
vergleiche,
der eine ihm
unbekannte
Substanz zu
sich nimmt und
dann völlig
unerwartet die
Erfahrung der
Ich Ablösung
durchläuft,
möglicherweise
halluziniert,
so kann ich
gut verstehen,
dass er ab
diesem Moment
eine höhere
Kraft erkennt
und ihr
gerecht zu
werden
versucht.
So
ist meine Wahl
mich hier im
BUZZ mit
Pilzen
thematisch zu
beschäftigen,
auch eine
Suche nach dem
Ursprung von
Spiritualität
und deren
evolutionärem
Sinn.
In keiner
Weise möchte
in dazu
auffordern
oder anleiten
diese wirkmächtigen
Substanzen
selbst
auszuprobieren.
Jesus war
ein Pilz
Ursprung
des Christentums aus Sicht
eines Gnostikers
John M. Allegro
Das
Lebenswerk Allegros war die
Übersetzung der Schriftrollen
von Quamranund
die sich daraus ergebenden
Schlussfolgerungen. Sein Ruf
als Wissenschaftler und als
Mensch wurde durch die
ablehnende und herabsetzende
Reaktion auf seine These
bestimmt, das Christentum
basiere auf einem
psychedelischen Kult, der sich
halluzinogener Pilze bediente.
Mit dieser These hatte er in
den 1960er Jahren großen
Einfluss auf die Jugend- und
Kulturszene. (Wikipedia)
Aus
heutiger Sicht war John ein
Whistleblower, ein Dissident
des Vatikans.
Denn im Auftrag von Rom sollte
er eine der Schriftrollen von
Toten Meer
übersetzen und darüber
Stillschweigen bewahren.
Doch er war kein Kirchenmann,
im Gegenteil er war bekennder
Atheist, Agnostiker.
Was er dann in seinem Buch
veröffentlichte, gefiel dem
Vatikan wenig, - der
dann das Buch aufkaufen ließ
und es zu verbergen
versuchte.
Jede Diskussion von Allegro's
Thesen wurde verboten. Das
macht stutzig.
Was ist
so gefährlich für die
Kirche an diesen Thesen?
Doch dieses Buch hat im
Untergund überlebt und steht
heute im Netz zur Verfügung:
Hier ist eine komplette deutsche
Übersetzung: Allegro-Ursprung-Religionen.pdf
Darin
legt John nahe, dass das Konzept
"Jesus" bei den "Essenern",
einer urchristlichen
Gemeinschaft,
aus den Visionen eines
Pilzkultes entstanden ist.
Nachvollziehbar?!
Weitere
Ansichten des 'Untergrundes'
zu Magic Mushrooms
Der Gebrauch
psychaktiver Pilze oder anderer Substanzen
ist in D verboten.
Ich rate
ausdrücklich von
der unvorbereiteten
Nutzung dieser Substanzen ab.
Das wachsende
Interesse, auch in unserer Community, an
Schamanismus
zeugt
andererseits von der wachsenden Sehnsucht
der Menschen nach
"Heilung aus und mit der Natur".
Der Fliegenpilz wird
übrigens Pilz des Jahres 2022
soviel zur Aktualität dieses
Themas...
Mit Wense auf den Meissner
Meissner von Osten her
gesehen (Foto privat)
Diese
anfängliche, eher naive Beglückung
und Begeisterung wurde durch die
späteren weiteren und größeren
Tageswanderungen mit Wense
deutlich vertieft, wie ich durch
ihn begriff. daß ein Land und eine
Landschaft auch Seele und Geist
besitzen kann.
Eine noch
weitere Vertiefung meines
Wanderglückes mit Wense brachte
mir unsere erste und die später
immer wieder erneuten
Wanderungen auf den Meißner.
Oft bereitete uns bereits der
Anmarsch durch das wilde und
gleichsam exotische
Zechsteingebirge im östlichen
Vorland auf den Berg vor. Nach
Durchwanderung des nach Wense
,,bitteren'' und
,,überspannten''
Zechstein-Vorlandes mußten wir
irgendwie den immer recht
steilen Ostabfall des Meißners
emporklettern, manchmal über
Basar- Blockhalden oder durch
wilde Gestrüpphänge, ehe wir auf
das relativ flache Plateau
gelangten.
Am oberen Hang trafen wir dann
wohl irgendwann auf
,,Schwalbenthal'' am
gleichnamigen Ort einer
ehemaligen Bergmannssiedlung mit
dem nahebei gelegenen alten
Bergmannsfriedhof und der
großartigen Aussicht, wie aus
einem Flugzeug auf das östlich
gelegene Werra-Bergland,
wanderten weiter zu den
,,Stinksteinen'' und ihren
kohlig-brandigen Dünsten (vor
einem während des alten Abbaus
in Schwelbrand geratenen
Braunkohleflöz) als eine weitere
der vielen Merkwürdigkeiten des
Berges, und niemals wurde
natürlich der
,,Frau-Holle-Teich''
ausgelassen, nach Wense die
vermutliche Opferstätte einer
vorchristlichen Göttin, in
späterer Zeit jedenfalls wohl
Ursprung des Frau Holle-Märchens
der Brüder Grimm.
Es
versteht sich von selbst, daß
dieser Berg zwischen Werra und
Fulda eine besondere Rolle nicht
nur in meinem, sondern auch in
Wenses Denken und Fühlen
einnahm. Es war ja nicht nur
seine erdgeschichtliche
Vergangenheit und die so
eindrucksvollen Spuren
vorgeschichtlicher bis
geschichtlicher menschlicher
Aktivitäten, die uns bewegten,
sondern mehr noch seine das
umliegende Bergland hoch
überragende sargdeckelartige
Form und Gestalt mit den
schwarz-ernsten Tannen ganz hoch
oben am Plateaurand, so gänzlich
abgehoben in dunkelschwerer und
weltferner Einsamkeit, wie einer
höheren oder doch längst
vergangenen Welt zugewandt, hoch
auch über dem doch immer sonnig
offenen und ganz unserer
heutigen Welt zugewandten
östlichen Werra-Bergland.
Mit
der Tonart „d-moll'' verglich
Wense den Charakter des Meißners
im Gegensatz zu den Charakteren
des umliegenden tiefer gelegenen
Werra-Berglandes, die er sicher
verschiedenen hellen
Dur-Tonarten zugeordnet haben
würde. Mir aber erschien der
Meißner und erschienen in der
Folge auch andere Berge und
Landschaften durch Wense in
einem neuen und diesmal
metaphysischen Zauber. Ende
Zitat
Das wohl
bekannteste Stück in D Moll
kennen alle.
Eben reinhören und vielleicht
an den Meissner denken...
Auszug aus "Wandern mit Wense"
von Dieter Heim - das ganze
Mauskript hier:
Eine
Karte auf Basis der
Messtischblätter, die er immer
vorbereitete und dann genau
danach wanderte. Es
zeigt den Verlauf der
alten Handelswege durch
Ostfalen und Nordhessen,
unserem Outback.
Dabei können wir uns
sicher sein, dass er
jeden einzelnen dieser
Wege gegangen ist.
Während
der Nazi Zeit war er
sowohl als Pazifist als
auch
Homosexueller
besonders gefährdet.
So wurde aus
dem Wanderer
ein
Landvermesser.
Diese
Tarnung und
der Umstand,
dass er
ständig den
Wohnsitz wechselte,
bewahrte ihn
vor einem
erneuten
Kriegseinsatz.
Erst
2
Jahre vor
Kriegsende
wurde er
"eingezogen"
und arbeitete
bei den
Physikalischen
Werkstätten in
Kassel.
Zur Systematik
seines
Schreibens und
Sammelns
schrieb Wense:
Ich ordne es
alphabetisch,
nach
Stichworten
und bringe
(von Aas bis
Zylinder) die
erlesensten,
erpichtesten
Stücke aus
allen Zeiten
und Zonen, nur
oder fast nur
Ignota und
Rara und in
meiner
Übertragung
oder doch
Fassung mit
strengsachlichen
Kommentaren
und erschließe
so ganze
weltweite
Gelände des
Geistes, eine
Herausforderung
für unsere von
Hochmut auf
Engtaille
eingelaufene
Zeit, aber
nicht nur
Weisheit u.
Poesie,
wesentlich
auch
Dokumente,
politische,
juridische und
intime, ein
Querschnitt
durch das
Gesamtsein der
Menschheit.
Ich habe
schon einen
starken
Batzen, das
ganze auf
1000–2000
Seiten
Dünndruck, so
Grille: einen
hinreißenden
Bericht von
Carducci über
den
Grillengesang
in Toscana
(Werke Bd. 20,
461-92), in
italiänischem
Text mit
meiner
Übersetzung,
bei
Ohrenschmalz
ein
bezauberndes
Negermärchen,
bei
Vulkanausbruch
eine Kanzone
von Camõens in
portugiesisch
mit wörtlicher
Übertragung,
dann neben
etwa 2/5
meiner ganzen
Arbeiten – 3/5
fallen – viel
irisches,
besonders 6.,
8. und 17.
Jahrhundert,
koreanisches,
mordwinisches
– jedes Mal
genaue
Kommentare mit
Geschichten
und
Literargeschichten
dieser Völker,
z. T.
überhaupt noch
nicht
geschrieben,
bei Brücke
Inschriften
auf Brücken in
Brusa
(Anatolien),
türkisch u.
deutsch in
Versen und
ebensolche in
Island (aber
von 1954!);
viel Thoreau
(den geliebten
amerikanischen
Klassiker),
und
Merovinger-Rechte,
Mellin de
Saint-Gelais
u. Tourisonne,
entzückendste
Poesie von
1500, völlig
vergessen,
viele Dokumente
der spanischen
Ommajaden,
lebende
fârôische
Dichter, über
8000
afrikanische
Sprüche,
Volkslieder
aus Palästina
oder Sibirien
mit
eingeschriebenen
Melodien,
„Konfuzius“ in
Zeichen,
wörtlich und
Nachdichtung,
ebenso Lau Dan
etc., um dem
Wahnsinn der
„Übersetzungen“
ein Ende zu
machen, sehr
viele
Wissenschaft:
Mathematik von
den Indern bis
Hilbert, von
Gogol nur
seine
Aphorismen
über
Hochhäuser,
alle heute bei
den
„Intellektuellen“
(die morgen so
lächerlich
sind wie uns
heute die von
1890)
berühmten
Größen fallen
völlig aus,
dagegen
erheben sich
UNGEHEURE
Dichter wie
Lenin (aus
Wales; †
1572), Abu
al-ibn-Anāf,
Papst Pius
XIII., dessen
Hymnen auf das
Streichholz
und den
Photoapparat
ich ebenso
aufnahm wie
die
lateinischen
Oden des 1907
verstorbenen
Schweizers
Essiva auf die
elektrische
Eisenbahn –
das Geheimnis
aber ist: dies
Werk hat eine
unmerkliche
Tiefenlinie
und Ethik,
verführt mit
jedem
Bei-Spiel den
Leser hinaus
aus seiner
Zeitgeist-Öde
ins
ewig-Unermessene
als ein Ja
über jedem Ja.
Ich
sage: Lest
nicht die
Times, lest
die
Ewigkeiten!
„[...]
ich bin kein
schriftsteller,
kein literat,
kein dichter,
kein
gelehrter,
kein musicus,
vielmehr
nichts als ein
mensch,
d. h.
philosoph, ein
rebell!“
Obige Zitate aus;
Von Aas bis
Zylinder.
Werke. Das
Briefwerk.
Hgg. Reiner
Niehoff und
Valeska
Bertoncini. 2
Bde.
Zweitausendeins,
Frankfurt
2005, ISBN
3-86150-636-X
Soweit
O Ton Wense.
Weil mich Wense,
in seiner
chaotischen Komplexität
fasziniert,
widme ich ihm
diese Artikelserie.
Vielleicht
auch
weil ich mich
in ihm
gespiegelt
sehe
und wiedererkenne.
Meißner1.
Service für Gernesinger:
Wo
im Outback kann ich mitsingen?
in
Hausen:
Hausener Küchenchor
Nach C. wieder mittwochs 19.30h
Anmeldung bei Wolf von B. 05602 5631 /
buetzwolf@t.online.de
im Raum Eschwege:
Sigrun's Chor
Nach C. wechselnde Zeiten und Orte
Anmeldung bei Sigrun Thönges
sigrunthoenges@gmx.de
in Hess. Lichtenau
Frauenchor: Cresendo
Leitung: Corina Acosta de Gundlach
Anmeldung bei Heike W. 05602 70223 /
wilkeheike@gmx.de
in Witzenhausen
a gospella
Gemischter Chor
Nach C. montags 18.30 h
Anmeldung bei Susanne Aigner 05542
3039151 / susanne.aigner@wunet.org
Ihr kennt noch weitere "bunte" Chöre ?
Bitte Kontakt an BUZZ senden...
Hiermit
nehme ich
meine Reihe
von "Best of
Video" wieder
auf.
Meine
Lieblings
Australierin
ist diese
begabte
Frau...
TASH
SULTANA -
JUNGLE (LIVE
BEDROOM
RECORDING)
Die ganze
Sammlung von
"Best of
Video" hier:
Ich habe diese Videos nicht produziert und sie gehören
mir auch
nicht.
Ich teile sie
hier für Fans
und zu Ehren
der Künstler, was
auch im Sinne
der
Rechteinhaber
sein dürfte.
Unser Bestreben:
Alternative Fakten,- von hier für jetzt!
Der Outback BUZZ ist ein Aktions-
und Kulturnewsletter für die Region
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