„.. and so what we see
today, that the fate of the world is
in our own hands. There
is nothing that will come out of the
blue, there is no savior,
there is only what we will do, the
human being, and this is our own
species that we are talking about,
The earth itself is going nowhere, the
earth doesn’t care at all. We
are like sands on the beach, minuscule
in a universe, and so, the earth is
going to be here. Whether we will be
here, seems to be in our hands, that
is in question right now.
That’s where we are. I am
an optimist, I would say,
fundamentically I am in favor of life,
and in favor of people getting smart
in rising up, and moving directly, I
am in favor of that. I
have seen it happen. I have seen them
rise to the occasion, but it takes an
aweful lot, to make them do that. It takes this change
of values. We have to change our
values.
Our thinking is really fundamental,
principles are peace, equity. equity
brings justice, the
union, the power of the good minds, to
collectively work for the common good. To
work for the future, besides your own
agenda, work for the future, work for
the commons.
And so when the peacemaker had us all
gathered there, - he said - „Now,
think not of yourself, nor of your
family, nor even your generation, he
said, make your decisions on the 7.
generation coming, you yourself will
have peace." When
our leaders had this instruction from
the peacemaker, they said, "how shall
we present this to the people, how
shall we say what these great
principles are?" They
came to a conclusion, they would call
this: One bowl, one spoon! One
bowl being earth, one spoon being
sharing, to share- Share
what you have, equally. We have our
beautiful land, we have clean water,
we have a future if we protect that.
EINE SCHÜSSEL, EIN LÖFFEL!
„..
und was wir heute sehen, dass das
Schicksal der Welt in unseren eigenen
Händen liegt. Es
gibt nichts, was aus heiterem Himmel
kommt, es gibt keinen Retter, es gibt
nur das, was wir tun werden, der
Mensch, und das ist unsere eigene
Spezies, von der wir sprechen.
Die Erde selbst geht nirgendwo hin,
die Erde kümmert sich überhaupt nicht
darum. Wir
sind wie Sand am Strand, winzig in
einem Universum, und so wird die Erde
hier sein, ob wir hier sein werden,
das scheint in unseren Händen zu
liegen, das ist jetzt fraglich. Da
stehen wir.
Ich bin ein Optimist, würde ich sagen,
grundsätzlich bin ich für das Leben
und dafür, dass sich die Leute klug
erheben und sich zielgerichtet
bewegen, dafür
bin ich. Ich
habe es geschehen sehen. Ich habe
gesehen, wie die Menschen
sich der Situation gestellt haben,
aber es braucht sehr viel, um sie dazu
zu bringen. Es
braucht diesen Wertewandel. Wir müssen
unsere Werte ändern.
Unser Denken ist wirklich grundlegend,
Prinzipien sind Frieden,
Gerechtigkeit. Gerechtigkeit bringt
Fairness, die Vereinigung, die
Kraft der guten Köpfe, um gemeinsam
für das Gemeinwohl zu arbeiten.
Um für die Zukunft zu arbeiten,
arbeiten Sie neben Ihrer eigenen
Agenda für die Zukunft, arbeiten Sie
für die Gemeingüter.
Und als der Friedensstifter uns alle
dort versammelt hatte, sagte er: „Nun,
denkt nicht an dich, noch an deine
Familie, nicht einmal an deine
Generation, - sagte er -, triff deine
Entscheidungen für die kommende 7.
Generation, dann wirst du selbstFrieden
haben. Als
unsere Führer diese Anweisung vom
Friedensstifter erhielten, sagten sie:
Wie sollen wir das den Menschen
präsentieren, wie sollen wir sagen,
was diese großen Prinzipien sind? Sie
kamen zu dem Schluss, sie würden es
nennen: Eine Schüssel, ein Löffel! Eine
Schüssel ist die Erde, ein Löffel ist
das Teilen,
zuteilen –
Teilen Sie, was Sie haben,
gleichermaßen. Wir haben unser schönes
Land, wir haben sauberes Wasser, wir
haben eine Zukunft, wenn wir sie
schützen. (übersetzt
von Wolf auf google Basis)
Oren Lyons, Haudenosaunee
(Irokesen) Faithkeeper sagt das
in einem soeben
erschienen Video, der 10 Folgen umfassenden
Serie
Eine Reihe von astronomischen
Konstellationen
wird mittels empirischer
Astrologie in einen Zusammenhang
zwischen historischen Ereignissen,
Zeitenwenden
und den jeweiligen Planetenständen
in Bezug zur Erde, gebracht.
Sehr aufwendig produziert, viele
Interviews mit Experten.
Interessante, teils verblüffende
Aspekte
Sehr teuer im Abo. https://changingofthegodsseries.com/trailer
Hier der Trailer:
Ich hatte das Privileg die ganze
Serie bereits zu sehen. Danke
dafür!
Könnte evtl. gemeinschaftlich
eingekauft und geschaut werden.
Wer Interesse hat, meldet sich bei
Wolf.
Hier noch eine kleine Meditation
über die kosmische Spirale:
Weiterführende
kosmologische Betrachtung:
Alle laufenden Themen und
Projekte
sind auf jeweils eigene Netzseiten umgezogen.
Hier sind sie zu finden:
Naturfreunde
Pilze
Grabsteine
Pilzucht
Kalkwerk
Ein
Permakultur Kurs läuft auch im Haus
in der Blume weiter,
auch hier wirkt Nesrin wieder
mit.
Alles Weitere findet ihr weiter unten ; - )
Rubrik: Kulturschaffende im Outback
Darf ich vorstellen:
Stefan Rose
...ist der Brettmän
Ihn aber darauf zu reduzieren, wäre viel zu kurz
gegriffen.
Er war von Anfang
an dabei...
Wir lernten Stefan als Wandergeselle
kennen,
als er mit den Galions zu einem unserer Feuer in
Hatterode kam.
Über die Jahre haben wir viel zusammen erlebt
und ich hab Rosenstefan
als Mensch, Handwerker, Künstler und Freund
schätzen gelernt.
Beim Schnitzworkshop Ende der 90er Jahren
entwarf er u.a. meinen Totem "Ruhender Wolf".
Der steht heute vor meinem Büro in Vockerode
und wartet darauf, final bemalt zu werden.
Der Reporter
findet wohl unsere
Idee so originell,
dass er, auch wenn das
Projekt noch ganz am Anfang steht,
darüber berichten will.
Was der BM im
kurzen Gespräch
zur Sache gesagt
hat
und was die Gemeinde
Meißner, z.B. mit
Hilfe der Feuerwehr tun kann,
in der nächsten Ausgabe...
Wir bedanken uns sehr für das Interesse.
Inzwischen tauchen hier immer mehr
Bilder von Hochbehältern auf:
Ich betrachte gerade diese Tafel:
für Vergrößerung
anklicken!
Und, ... das Geheimnis der "Schrullen"
ist gelöst,
- es ist gar keines.
Wie uns eine wirklich
gut informierte Dame aus Eltmannshausen
mitteilt, gibt es die "Die Schrullen"
und den Hochbehälter Zusammenhang
wirklich.
Nur Verstecken tun sich die Schrullen
wahrlich nicht.
Nein sie treten sogar öffentlich unter
ihrem Namen auf. Sreenshots
von lokalo24
Die Niederhöner Schrullen
Von SIGGI GRKNiederhone.
Wer die ganze Geschichte will, hier ist
sie:
Der
merkwürdigste Verein des
Hessenlandes
Das
HR-Fernsehen bezeichnete in
seiner TV-Serie "Unser
dolles Dorf der Woche"
[2007] Niederhone als
Ort in Hessisch-Sibirien und
beschrieb die dort
ansässigen Schrullen als
merkwürdigsten Verein des
Hessenlandes.
Das Clubdomizil, der
Schrullenhorst, befindet
sich im alten Wasserbassin,
das sich rund 200 Meter
oberhalb von Niederhone
befindet. Von hier aus hat
der Betrachter einen
herrlichen Blick über
Eschwege und den
Werratalsee, den man auf
zwei Ruhebänken in
wunderschönem gepflegten
Ambiente in Ruhe genießen
kann.
Von hier aus konnte ich
kürzlich die Zugspitze
sehen, erzählt schmunzelnd
Gründungsmitglied Fritz
Brler dem MARKTSPIEGEL.
Gemeint ist damit aber die
Spitze des Intercity-Zuges,
den man beim Vorbeifahren
vom Wasserbassin aus bestens
sehen kann. Fürwahr also
eine echt schrullige
Geschichte...
Noch schrulliger wird die
ganze Angelegenheit bei der
Erklärung, warum die Zahl 13
für den überaus rührigen
Verein einen sehr hohen
Stellenwert besitzt. Also:
Das Wasserbassin wurde im
Jahr 1912 erbaut. Die
Quersumme 1 + 1 + 9 + 1 + 2
ist gleich 13. Der Club
besteht ausschließlich aus
13 Mitgliedern, monatliches
Treffen ist natürlich am 13.
im 13. Jahr feierte man
gemeinsam mit Eschweges
Bürgermeister Jürgen Zick
das Vereinsjubiläum,
getrunken werden bei der
Zusammenkunft nur 13
Schnäpse oder 13 Bier, der
Mitgliedsbeitrag beläuft
sich auf 13 Euro und die
Amtszeit des Präsidenten
beträgt selbstverständlich
13 Jahre.
Aus dem Dorfleben
Niederhones sind die am 5.
Dezember 1981 aus der Taufe
gehobenen Schrullen längst
nicht mehr wegzudenken. Sie
beteiligen sich unter
anderem jedes Jahr mit
kreativen Motivwagen am
Heimatfestzug und begrüßen
gern Gäste, die das
herrliche Panorama und das
liebevoll gepflegte Areal
rund um das Wasserbassin zu
schätzen wissen.
Die Feiern der Schrullen
sind im ganzen Dorf aufgrund
ihres hohen
Unterhaltungswertes, der
ausgeprägten Geselligkeit
und der Sangesfreudigkeit
der Hausherren äußerst
beliebt. Der Chronist war
nicht nur vom Schrullenhorst
beeindruckt, sondern vor
allem auch von dem Umgang,
den die Mitglieder
miteinander pflegen und von
der unschwer erkennbaren
tollen Kameradschaft.
Die jüngsten Schrullen sind
Mitte und Ende der Vierzig,
die ältesten haben bereits
die Siebzig weit
überschritten. Ein
Generationsproblem gibt es
aber bei den Schrullen
nicht, vielmehr wird
intensiv miteinander
kommuniziert oder parliert.
Mögen die Schrullen
tatsächlich der seltsamste
Verein Hessens sein, ihr
Vereinsleben darf man
trotzdem mit bestem Gewissen
als vorbildlich
bezeichnen.Die Schrullen
sind: Hubert Bartsch,
Präsident, 49 Jahre, die
Gründungsmitglieder Kurt
Wenderoth, 71 Jahre,
Heinrich Huth (71), Fritz
Brler (70), Manfred Uthe
(60), Karl-Josef Manegold
(64), Erich Hellwig (77),
Herbert Diegel (76), Dietmar
Geschwandtner (58), Otto
Staufenberg (59), Dieter
Gries, (56), Jürgen
Schellhase, (64) und
Nesthäkchen Udo Vogel (44).
(Bild
ist Maus sensitief)
Unsere gemeinsame
Idee:
An einem schönen Sommertag treffen
sich hier am Meissner
z.B. die unten aufgeführten Chöre
und singen.
Einzeln und/oder zusammen.
Umsonst und Draussen.
Für die Landschaft.
Warum hier?
Der Meissner liegt zentral,
es ist ein schöner friedlicher
Platz.
Manch einer glaubt, dass die
Arenenform
dem Ganzen eine besondere Akustik,
evtl eine hohe Tragweite der Töne,
ermöglicht.
Was ist die Halde?
Schaut hier beim Geonaturpark:
Klick Bild zur
Vergrößerung
Alle Fragen und Anregungen rund um
dieses Thema
sammle ich und teile die Infos mit
allen unten gelisteten Chören.
Wer das nicht möchte, sage bitte
einfach kurz per mail ab.
Büro BUZZ: 0172 766 7315
post@outbackbuzz.de
Rubrik:
Wo
im Outback kann ich mitsingen?
in
Hausen:
Hausener Küchenchor
Nach C. wieder mittwochs 19.30h
Anmeldung bei Wolf von B. 05602 5631 /
buetzwolf@t.online.de
im Raum Eschwege:
Sigrun's Chor
Nach C. wechselnde Zeiten und Orte
Anmeldung bei Sigrun Thönges
sigrunthoenges@gmx.de
in Hess. Lichtenau
Frauenchor: Cresendo
Leitung: Corina Acosta de Gundlach
Anmeldung bei Heike W. 05602 70223 /
wilkeheike@gmx.de
in Witzenhausen
a gospella
Gemischter Chor
Nach C. montags 18.30 h
Anmeldung bei Susanne Aigner 05542
3039151 / susanne.aigner@wunet.org
Ihr kennt noch weitere "bunte" Chöre ?
Bitte Kontakt an BUZZ senden...
Sponsoren
des Outback Buzz
Hiermit
führe ich
meine Reihe
von "Best of
Videos" weiter...
Milky
Chance - The
Dreamer (The
Tallest Man On
Earth Cover)
Hier mit
Martin Wenk
von Calexico,
der ursprünglich
aus
Weißenhasel
bei
Nentershausen
stammt.
Als
am 8. März
1857
Textilarbeiterinnen
in New York
für
bessere
Arbeits- und
Lebensbedingungen
in den
Ausstand
traten,
wurde ihr
Streik brutal
bekämpft
Wicked
Dub Division
meets North
East Ska Jazz
Orchestra -
Mama
Die ganze
Sammlung von
"Best of
Video" hier:
Ich habe diese Videos nicht produziert
und sie
gehören mir
auch nicht.
Ich teile sie
hier für Fans
und zu Ehren
der Künstler,
was auch im
Sinne der
Rechteinhaber
sein dürfte.
Unser Bestreben:
Alternative Fakten,- von hier für jetzt!
Der Outback BUZZ
ist ein Aktions- und Kulturnewsletter,
also der
Versuch eines online " Feuillton' " für das Land,
zwischen Kassel und Fulda, Göttingen und Eisenach,
das wir
liebevoll, ironisch als Outback benennen.
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