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  No.178  - Freitag 29. April 2022 - 14. Jahrgang 
 Erinnerung
Das Original







Liebe Leser, liebe Enkel,

Mit dem heutigen Titel und Hintergund Bild
möchten wir uns dem weltweiten Shoa Gedenken am 28. März anschliessen.


Es mahnt uns, dass,  was immer wir heute
planen und machen,
es für alle Zeit vor dem Hintergund dieser, unserer Geschichte statt
findet.

Versetzen wir uns einmal kurz in die Lage der Betroffenen von damals.

Nachdem bereits ca. 120 jüdische Mitbürger aus Eschwege und Umgebung
deportiert waren, wurden die letzten verbliebenen 55 Menschen aufgefordert
sich am Morgen des 6.9.1942 um 5 Uhr früh
an der geschändeten Synagoge auf dem Schulberg zu sammeln.

Von dort wurden sie von SA Männern zum Bahnof geführt.
Unter ihnen die erst 17 Jahre alte Schülerin
Gisela Sara Levi mit ihren Eltern.
Nur ein Koffer pro Person war erlaubt.
Es war dunkel und kalt an jenem Morgen....

Stolperstein vor dem Haus 'An den Anlagen 2' in Eschwege.


Wer sich weitergehend für das Thema Nazis
 in unserem Outback interessiert,
findet hier in den Eschweger Geschichtsblättern
mehrere Artikel:

Klick zum pdf. Dokument



Zur Reichsprogromnacht
haben wir im November 2010 fogendes  berichtet:


Region zur NS Zeit: 8.Nov.1938




Die Kristallnacht im Outback

Allgemein wird ihm zugeschrieben den Volkszorn auf die damaligen jüdischen Mitbürger gerichtet zu haben, - Propagandaminister Goebbels.

Die bittere Wahrheit ist, dass die ersten Verfolgungen hier im Outback (ehemals Kurhessen) ohne Aufforderung aus Berlin stattfanden. Die erste Synagoge in Deutschland brannte in Bad Hersfeld und zwar bereits am 8. November, also einen Tag früher als im Rest 'des Reiches'.

"Am selben Abend (8.Nov.1938) brannte in Bad Hersfeld die erste Synagoge. In den Landkreisen Fulda und Melsungen, u. a. den Orten Baumbach, Eschwege, Fritzlar, Rotenburg an der Fulda, Witzenhausen, wurden fast alle jüdischen Wohnungen und Geschäfte demoliert.  Im Laufe des Abends und der Nacht wurden zahlreiche Juden misshandelt. In Felsberg gab es dabei das erste jüdische Todesopfer in Kurhessen."

Vgl. Wikipedia, dort weiterlesen....

Goebbels und seine Mordgesellen erkannten dies als Chance und priesen am 9. November - heute der offizielle Gedenktag für die  Novemberprogrome -  ausdrücklich die Kurhessen als Beispiel, woraufhin überall in Deutschland Juden angriffen und die Synagogen brannten.
So auch die in Eschwege auf dem Schukberg...


Die Eschweger Synagoge wurde beim Novemberpogrom 1938
 von SA-Leuten in Zivil geschändet und demoliert.

Dabei wurden die Fenster eingeschlagen
sowie die Inneneinrichtung vollkommen zerstört.







Wenn wir diesen Moment näher an uns ranlassen,
verblasst eigentlich alles was danach kommt.

So bleibt
uns, angesichts allen Ungemachs,
 nur das Apfelbaum Prinzip:

"Wenn ich wüßte das morgen die Welt unterginge,
würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen"

Dieser Spruch wird zwar Luther zugeschrieben,
stammt aber aus unserem Outback:
der Hersfelder Pfarrer Karl Lotz,

schrieb erstmals diesen Satz im Kriegsjahr 1944,
 in einem Rundbrief an seine Gemeinde.

Mit anderen Worten, lasst uns,
trotz aller Gefahren und Schrecken
 Einfaches und Gutes tun,-
egal was hinter oder vor uns liegt.

Der Apfelbaum gilt als der Baum der Erkenntnis.

In diesem Sinne lasst uns Erkenntnisse pflanzen.
Was ich hiermit versuche...

Herzliche Grüße
der Wolf




Alle laufenden Themen und Projekte
sind auf jeweils eigene Netzseiten umgezogen
und werden dort (!) aktualisiert.

Hier sind sie zu finden:

Naturfreunde
Pilze
Grabsteine
Pilzucht
Lomnitz
Kalkwerk History Licht
Kulturschaffer


Ein Permakultur Kurs läuft auch im Haus in der Blume weiter,
auch hier wirkt Nesrin wieder mit.



















Der Moondance² #18 an Beltane steht bevor, wir starten mit großer Freude in die neue Tanzsaison. Am 30.4.22 findet der Moondance² im DGH Meissner-Alberode und dem angeschlossenen Grillplatz statt.


Adresse: Kombergstr. 25/Über der Höhle, 37290 Meißner-Alberode.

Wie immer ab 21 Uhr bis 2 Uhr Nachts. Die Veranstaltung ist eine Bottle-Party, Getränke können mitgebracht und Leergut wieder mitgenommen werden.

Wir freuen uns über eine Eintrittsspende für die Tee- Wasser- Kaffee-Flatrate.














Darf ich vorstellen:

Dietmar Voorwold


Er sagt über sich selbst:

"Ich liebe die Natur, sie ist meine prachtvollste Bühne.
Hier schaffe ich kurzlebige Kunstwerke,
die dann den natürlichen Kräften ausgeliefert sind
 und nur in Momentaufnahmen festgehalten werden.

Ich kreiere im Kontext der großen Gestaltung der Natur,
die mich in ihrer Schönheit, Vielfalt und Unberechenbarkeit
 immer wieder überrascht.

Seit 2018 lebe ich in Alberode.
Hier entdecke ich gerade das Gärtnern
als neue Spielwiese meiner Kreativität.

Mit der Galerie "Naturkunstinsel" habe ich
einen Raum für Kulturveranstaltungen
und ganzheitliche Seminarangebote geschaffen.

Besonders der Meißner fasziniert mich,
von Ferne oder ganz nah.
So verbringe ich die meiste Zeit draussen...."


 


Klick Bild zur Vergrößerung
alle Bilder © dietmar voorwolf
 
Galerie und Veranstaltungsraum 'Naturkunstinsel'
für Kulturprojekte aller Art
 


© wolf backhaus 2022

Sehr sehenswertes Video - Selbstportrait von Dietmar:


Zum ersten Mal traf ich Dietmar bei einem Moondance
und danach einige Male bei Leib & Seele.
Bald danach zog er ins Nachbardorf Alberode.

Wir hatten sofort viele gemeinsame Themen
und es entwicklete sich ein reger Austausch
unserer jeweiligen Erfahrungen.

So hat Dietmar u.A. für den BUZZ
viele
wunderbare Landschaftsaufnahmen
als Titelbilder beigesteuert.

Gemeinsam erarbeiten wir zur Zeit das "Avatar Projekt",
das wesentlich komplexer und herausfordernder ist,
als wir es uns vorgestellt hatten.

Dietmar's Netzseite: https://www.landart-creations.com/







Service für Gernesinger:



(Bild ist Maus sensitief)


Unsere gemeinsame Idee:
An einem schönen Sommertag treffen sich hier am Meissner
z.B. die unten aufgeführten Chöre und singen.
Einzeln und/oder zusammen.
Umsonst und Draussen.
Für die Landschaft.

Warum hier?
Der Meissner liegt zentral,
es ist ein schöner friedlicher Platz.
Manch einer glaubt, dass die Arenenform
dem Ganzen eine besondere Akustik,
evtl eine hohe Tragweite der Töne, ermöglicht.

Was ist die Halde?
Schaut hier beim Geonaturpark:


Klick Bild zur Vergrößerung

Neue Infos:

Wolf v. B. hat mit Marco Lenarduzzi vom Geo-Naturpark
unser Vorhaben besprochen und bis auf die Klärung
von Detailfragen grundsätzliche Zustimmung erhalten.

Die unten gelisteten Chöre haben
ihre Breitschaft zur Mitwirkung bekundet.

Damit stellt sich als erstes die Frage nach einem geeigneten Datum.
Bitte etwaige Preferenzen dahingehend mitteilen.
An einem Sonntag Nachmittag?
im Juli oder August?
Inner / Ausserhalb der Ferien.

Alle Fragen und Anregungen rund um dieses Thema
sammle ich und teile die Infos mit allen Chören.

Büro BUZZ: 0172 766 7315
post@outbackbuzz.de



Rubrik:
Wo im Outback kann ich mitsingen?

in Hausen:
Hausener Küchenchor
Nach C. wieder mittwochs 19.30h
Anmeldung bei Wolf von B. 05602 5631 / buetzwolf@t.online.de

im Raum Eschwege:
Sigrun's Chor
Nach C. wechselnde Zeiten und Orte
Anmeldung bei Sigrun Thönges sigrunthoenges@gmx.de

in Hess. Lichtenau
Frauenchor: Cresendo
Leitung: Corina Acosta de Gundlach
Anmeldung bei Heike W. 05602 70223 / wilkeheike@gmx.de

in Witzenhausen
Gemischter Chor
Nach C. montags 18.30 h
Anmeldung bei Susanne Aigner 05542 3039151 / susanne.aigner@wunet.org


Ihr kennt noch weitere "bunte" Chöre ?
Bitte Kontakt an BUZZ senden...



Eine aussergewöhnliche Sängerin
zeigt ihr Oberton Gesangs Können












Rubrik: Indigenous Outbackians



Was macht einen "Eingeborenen" aus ?

Völker oder Volkstämme werden normalerweise als "indigen" bezeichnet,
wenn sie Traditionen oder andere Aspekte einer frühen Kultur pflegen,
die mit den ersten Bewohnern einer bestimmten Region verbunden sind.


Wir kennen diesen Begriff von den "idigineous people" Australiens oder Nordamerikas,
den 1. Nations oder Aborigenies (ab origine - von Anfang an).

Dass sich "Einheimische", also Menschen die hier geboren wurden, als
indigen bezeichnen, ist eher ein Hinweis auf ihre Einstellung zu Traditionen,
als genealogisch, also von der Abstammung her, begründet.

Welche Quellen gibt es über die Vorfahren der Nord - Hessen
die Chatten:



Tacitus hat sie besucht und berichtet etwa 55 n.Chr.:
Ein auch bei anderen germanischen Völkern vorhandener Brauch, der freilich selten ist und dem persönlichen Wagemut des einzelnen entspringt, ist bei den Chatten allgemein üblich geworden: Sobald sie herangewachsen sind, lassen sie Haar und Bart frei wachsen und entledigen sich erst nach Tötung eines Feindes dieser Kopftracht, das beruht auf einem Gelübde und verpflichtet zur Tapferkeit.” (Germania, 31)
Er erwähnt weiter einen eisernen Armring, den sich auch ältere Krieger freiwillig umtaten, bis sie durch Tötung eines Feindes von dieser freiwilligen Schmach - denn als solche galt den Chatten eine derartige Fessel - entbunden hatten (ebd..)
TACITUS hatte seine Gründe für seine Wertschätzung der chattischen Kampfkraft, denn dieser Stamm hatte sowohl bei der Varusschlacht (9 n.Chr.) als auch am Bataveraufstand (69/70) gegen Rom gekämpft.
Letztmalig wurden die Chatten im Jahre 213 erwähnt und verschwanden dann im Dunkel der turbulenten Geschichte der Völkerwanderungszeit.


So sah ein römischer Bildhauer die "Barbaren"



Chatten (auch Katten) ist ein Stamm der Germanen. Diese frühen Hessen siedelten nach TACITUS  jenseits des Limes, dem römischen Grenzwall zwischen Rhein und Donau, nördlich der direkten Grenzvölker zum Römerreich bis hin zum Herkynischen Wald (grosser Eichenwald), also etwa im Gebiet des Deutschen Mittelgebirges zwischen Fulda, Eder und Schwalm. Sie gelten dem Römer als geschickt, tapfer und wohlorganisiert.



Ein weiterer erhellender Bericht in diesem Merian Artikel von 1952
der einen kompakten, geschichtlichen Abriss der Geschichte der Hessen bietet.


Demnächst mehr...



























cont.:





Darf ich vorstellen:
Katja Bahini Mangold



Sie sagt über sich selbst:

"Der Tanz lehrt mich Perspektivenwechsel,
Verbundenheit und Autonomie,
sowie meinen Sinneswahrnehmungen,
 Impulsen und Instinkten zu trauen.

Ich liebe es,
 Erfahrungsräume für authentischen Ausdruck und Begegnung,
 sowie verfeinerte Sinnes- und Selbstwahrnehmung
  zu öffnen."
Katja-Bahini



Bilder von Patrick Beelaert und anderen
Klick Bild zur Vergrößerung

Katja lernten wir kennen, als sie vor Jahren
während ihres Agrar Studiums in Wiz begann
Contact Jams zu organisieren.
Sie nutzte dann unsere Plattformen, um ihr Angebot
im Outback bekannt zu machen.
Auch Moondancer*innen entdeckten
ihren Ansatz Bewegungsimpulse
unmittelbar, frei und ungefiltert auszuleben.
Gäbe es den Orden für Tanz Heroinen,
sie hätte ihn verdient.


Hier der Trailer zu ihrem neuesten Video:

Trailer - Spurensuche from Katja-Bahini on Vimeo.

Kontakt:

https://katja-bahini.de/auf-den-spuren-deiner-wildnatur-tanz-in-und-mit-der-natur/

https://katja-bahini.de/waldfrauenzeit/


Katja-Bahini Mangold * Tanz zum Sein

*Tänzerin,Tanzpädagogin*




































Permakultur
 Projekt Seminare am
Naturfreundehaus Neuerode

Impressionen vom 1.Teil



Die 2. Folge findet statt vom
19.Mai bis 22. Mai

Jetzt hier anmelden!
KLICK












Lomnitz
Teil 3 Abschluß

Inzwischen habe ich mit einigen "Seelen" gesprochen,
also Menschen, die an den beiden Seelenhäusern
mitgearbeitet haben.

Der Aufruf von Alfred (siehe hier) ist nicht ungehört verhallt,
aber teilweise vielleicht noch nicht richtig verstanden worden.

Darum habe ich, - Wolf,  im Folgenden versucht
seinen Text für alle verständlich zu interpretiern.


 

Liebe Mitmenschen und aktive "Seelen"

Vor ein paar Jahren ist es uns gelungen,
authentische, menschennahe Kunst
in unserer Stadt anzubieten.

Lasst uns versuchen, genau das zu Wiederholen.

Wir alle haben unsere eigene Wahrnehmung
und daraus unsere Sichtweise geformt
- auf das Erreichte bzw das Gewordene.

Das Projekt hat letztlich seine eigene Sprache entwickelt,
die viele unterschiedlich interpretiert haben.

Ich weiß, dass nicht nur ich von einem Zukunfts Lernort träume,
einem Ort zum aktiven Handeln und Denken
über die brennenden Themen unserer Zeit:
Frieden, Gerechtigkeit und nachhaltiges Leben.

Dazu brauchen wir sichere und geschützte Orte
an denen wir uns mit unseren Wurzeln verbinden können,
um sie weiter an kommende Generationen vermitteln zu lernen.

Lasst uns gemeinsam überlegen, was wir für ein gutes Leben Aller
 und für jedes Lebewesen beitragen können.

Jetzt ist die Zeit, sich wieder mit all unserer Seelenkraft zu verbinden,
um den "Seelen" - Geist erneut zu wecken
und aus der Erinnerung in die Realität
zurückzuführen.




Über den BUZZ rufe ich nun alle alten "Seelen"
und die jungen die es möchten,
dazu auf, sich um ein Friedensfeuer zu versammeln
und einen neuen Anfang zu suchen.

Wer sich angesprochen fühlt,
kann mich informieren,
Ideen einbringen
und Zeit und Ort vorschlagen.

Ich werde eure Infos hier mit Allen teilen.

Wir brauchen jetzt Kunst,
um Kultur zu schaffen.


Wolf im April 2022


























Das Öl der neuen Ernte ist eingetroffen.
Vorbestellungen können abgeholt werden.




Detail Informationen: Klick Bild






Save the date:













...es stand in flownews No. 23  vom 2.März 2011


Leser fragen, hier ein paar Antworten:

Wie kommt ihr auf 'Outback'?
Und was soll das sein ?


Der Begriff 'osthessisches Outback' stammt von Joseph Wilhelm,
Biopionier und Gründer von 'Rapunzel'.



Als er 2007 von Nord nach Süd Deutschland zu Fuß durchquerte,-
unter dem Motto 'Genfreigehen',-
 kam seine Gruppe am 18.08.07
bei Röhrda nach Osthessen.

Auszug aus seinem Tagebuch:
Unser Weg führt uns heute zügig
über die große, weite Hügellandschaft Osthessens.
Ich habe diese Gegend (an der Grenze zu Thüringen)
"Osthessen-Outback" getauft."
...weiterlesen auf genfrei-gehen...

Als wir den Begriff 'Outback' einführten,
wußten wir davon noch nichts.
Erst Elena H., damals begeisterte Mitwanderin,
machte uns auf diese Koinzidenz aufmerksam.
Wir selbst wurden inspiriert,
durch das "Outback" in Bad Arolsen".

Wir fassen jedoch das Gebiet weiter.
Jenseits aller Landes- und Kreisgrenzen,
die ja irgendwann einmal relativ willkürlich
gezogen wurden, wollen wir das Gemeinschaftliche
der heute hier lebenden Menschen und Kulturen
 finden und darstellen.
Denn der Thüringer unterscheidet sich ja
schließlich nicht wesentlich vom Hessen oder Zugereisten.
Genausowenig der Hersfelder vom Eschweger.

Etwas Altbekanntes mit einem neuen Begriff zu belegen
eröffnet zudem die Möglichkeit, es mit neuen Augen zu sehen
und damit auch neu zu erfahren.

Für uns ist das Outback das Gebiet
von etwa 60 - 70 km um die Boyneburgk bei Sontra.
Dies ist der mit Abstand älteste Versammlungsort
im weiten Umkreis.

Aber-, im Sinne der heisenbergschen "Unschärferelation",
in ihrer philosophischen Dimension,
wollen und können wir es doch auch garnicht so genau festlegen.

Noch Fragen? schreibt an:
post@outbackbuzz.de










Liebe Leser, bedankt euch für den BUZZ bei diesen Sponsoren:






















Hiermit setze ich meine Reihe "Best of Videos" fort.




Dreiviertelblut | Deifedanz LIVE | Heimatsound-Festival | BR

Wenn du mit'm Teufel tanzt, dann brauchst'....









Fortsetzung demnächst in:



Ich habe diese Videos nicht produziert und sie gehören mir auch nicht.
Ich teile sie hier für Fans und zu Erhren der Künstler
was auch im Sinne der Rechteinhaber sein dürfte.





OutbackBUZZ bei Facebook

Aktuelles und Sinnhaftes





Das Original:



"Erinnerung"
© wolf backhaus 2022

Gestern, am 28.4.22, war in Israel der Shoa Gendenktag.
Dieser Koffer aus Bronze am Eschweger Bahnhof,
wurde am 6.12.2012 aufgestellt, als Erinnerung und Mahnung an
die von diesem Gleis, am 6.09.1942 um 5.23 h morgens,
ins KZ Theresienstadt deportierten Menschen jüdischen Glaubens.










Das Beste aus den Backnumbers


                              
  
                               

                    

      &;                       


                          

  
           

Alle BUZZ Backnumbers:

Outback Buzz 2018:


No.1 , No.2 , No.3 , No.4 , No.5 , No.6 , No.7No.8 , No.9 , No.10 ,
 


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No.20 , No.21 , No.22 , No.23 , No.24 , No.25 , No.26 , No.27 , No.28 ,
No.29 , No.30 , No.31 , No.32, No.33 , No.34, No.35, No.36 , No.37 ,
No.38 , No.39, No.40No.41 , No.42 , No.43 , No.44 ,

Outback Buzz 2019:
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No.54 , No.55 , No.56 , No.57 , No.58 , No.59 , No.60 , No.61 , No.62 ,
No.63 , No.64 , No.65 , No.66 , No.67 , No.68 , No.69 , No.70 , No.71 ,
No.72 , No.73 , No.74 , No.75 , No.76 , No.77 , No.78 , No.79 , No.80 ,
No.81 , No.82 , No.83 , No.84 , No.85 , No.86 , No.87 , No.88 , No.89 ,
No.90 , No.91 , No.92 , No.87 , No.88 , No.89 , No.90 , No.91 , No.92 ,
 No.93 , No.94 , No.95 , No.96 ,

Outback Buzz 2020:
No.97 , No.98 , No.99 , No.100 , No.101 , No.102 , No.103 , No.104 ,
No.105 , No.106 , No.107 , No.108 , No.109 , No.110 , No.111 , No.112 ,
No.113 , No.114 , No.115 , No.116 , No.117 , No.118 , No.119 , No.120 ,
No.121 , No.122 , No.123 , No.124 , No.125 , No.126 , No.127 , No.128 ,
No.129 , No.130 , No.131 , No.132 , No.133 , No.134 , No.135 , No.136 ,
No.137 , No.138 , No.139 , No.140 , No.141 , No.142 , No.143 ,

Outback Buzz 2021:
No. 144 , No.145 , No.146 , No.147 , No.148 , No.149 , No.150 , No.151 ,
No.152 , No.153 , No.154 , No.155 , No.156 , No.157 , No.158 , No.159 ,
No.160 , No.161 , No.162 , No.163 , No.164 , No.165 , No.166 , No.167 ,
No.168 , No.169 , No.170 , No.171 , No.172 , No.173 , No.174 , No.175 ,
No.176 ,
No.177 ,

No.
Die letzte 'Auszeit' vom 14.12.17 : No.190













Unser Bestreben:
Alternative Fakten,- von hier für jetzt!

 
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also der Versuch eines online " Feuillton' " für das Land,
zwischen Kassel und Fulda, Göttingen und Eisenach,
das wir liebevoll, ironisch als Outback benennen.

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