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No.180  -  Freitag 13. Mai 2022 - 14. Jahrgang 
 Natural Lightpainting
© Wolf Backhaus 2022








Liebe Leser, liebe Enkel,

Da das folgende Video meine Betrachtungsweise wiederspiegelt
und ich es nicht besser ausdrücken kann,
biete ich es heute nochmals zum Nachdenken an.

Am 24. März 2011 fand in der Villa Elisabeth in Berlin die erste Veranstaltung von Disput\Berlin! statt.
Die These des Abends war

»Ohne Religion wäre die Welt besser dran«
oder
"Heidenspass statt Höllenqualen"

Dies ist das Eingangs Statement von Autor Philipp Möller,
vor einem „hochrangig“ besetztem Panel.



Besonders in unserem Outback, spätestens seit Bonifatius
eine, den Chatten heilige Eiche, nahe Fritzlar fällen ließ,



wechselte die Religion zwischen Protestanten und Katholiken
ständig hin und her,
 wobei untergründig
die alten, heidnischen Bräuche
weiterhin gepflegt, gelebt und gefeiert wurden.


So wird heute die Holle Verehrung hier
rundum den Hohen Meissner
einerseits ganz profan für das Tourismus Marketing genutzt,
zum anderen wird es durch aktive Frauen
in würdigen Ritualen lebendig gehalten.
So auch am letzten Wochende...

Am Holle Teich:

9.5.22 © wolfbackhaus

Alles Lebende ist heilig...


Dazu nächste Ausgabe mehr.



An diesem Montag kam abends auch die Feuerwehr Vockerode
zum ehemaligen Wasserspeicher auf die Wiesen.


Was dann geschah, seht ihr weiter unten ; --)

Herzlich grüßt
der Wolf




Alle laufenden Themen und Projekte
sind auf jeweils eigene Netzseiten umgezogen
und werden dort (!) aktualisiert.

Hier sind sie zu finden:

Naturfreunde
Pilze
Grabsteine
Pilzucht
Lomnitz
Kalkwerk History Licht
Kulturschaffer


Ein Permakultur Kurs läuft auch im Haus in der Blume weiter,
auch hier wirkt Nesrin wieder mit.










Christin's website:
  http://www.homnali.de

 







Darf ich vorstellen:

Lutz Jahr
Schauspieler



Er sagt über sich selbst:
"Das Leben ist ein Theater,
ich hab mich für die Bühne entschieden.
Möchte Leute unterhalten,
am Besten zum Lachen bringen.

Mein Motto ist ein Satz von Erich Kästner,
Es gibt nicht Gutes, ausser man tut es."


Klick Bild zur Vergrößerung

Lutz als fieser König
in diesem Video von "Faun"
"Feuer"



Bei meiner ersten Begegnung mit Lutz,
erschien er mir,
wie ein aus der Zeit gefallenes Märchen Wesen,
das tapfere Schneiderlein oder Rumpelstilzchen in Zivil.

Er ist ernsthaft eine ulkige Figur
und spielt mit diesem Image,
im Leben und in seinen Rollen.
Ich bewundere seine Kohärenz.



Webseite des Schauspielers
https://lutzelot.wixsite.com/lutzjahr



Lachen im Weintheater

Webseite des Weintheaters
https://lutzelot.wixsite.com/weintheater















Pilze Teil 14

Leerung des Wasserspeichers

Montag 9.5.2022 / 20 h













So wurde jetzt zum 1. Mal
der Blick ins Innere der Becken möglich.


Höhe ca. 3 m, ca. Breite 3 m, ca. Länge 7 m

Werde in einigen Tagen exakte Masse nehmen.



Herzlichen Dank an Jens Thomas und seine Mannen und Frauen,
an den Bauhof Meißner
und an Bürgermeister Friedhelm Junghans.

Fotos: ©wolfbackhaus 2022







cont.:


Avatar Projekt 1.1
neu: am Montag 16.5.
treffen sich die Avatar Interessierten,
um 16 Uhr im BUZZ Büro,
um weitere Probebilder zu machen.




Erste Probeaufnahmen vielversprechend...

Nachdem wir in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche mit
möglichen Avatar Aspiranten geführt und
viele Ideen besprochen und konkretisiert hatten,
war es Zeit in die Praxis zu gehen.

So zogen wir letzten Sonntag auf die Vockeröder Wiesen
und fotografierten eine erste kleine Serie
von Anette und Sigrid.



Selbst wollten die beiden Damern erst garnicht fotografiert werden,
als dann aber die ersten Ergebnisse sichtbar wurden,
war es mit der Scheu vorbei.
Sie haben natürlich beide vorbehaltlos
 dieser Veröffentlichung zugestimmt!



Diese Serie wird "Entangled Life" - "Verbundenes Leben" heissen,
das portraitierte Wesen in Beziehung gesetzt zur Natur.

Du hast auch Lust auf ein solches Portrait ?
Dann nimm Kontakt mit uns auf:
avatar@outbackbuzz.de

Die ursprüngliche Einladung zum Avatar Projekt
findet ihr hier:
https://outbackbuzz.de/neu.165.html



Das Avatar Projekt: © 2022 by Wolf Backhaus & Dietmar Voorwold





An diesem Wochende:



Permakultur
 Projekt Seminare am
Naturfreundehaus Neuerode





Impressionen vom 1.Teil




Jetzt hier anmelden!
KLICK







Service für Gernesinger:



(Bild ist Maus sensitief)


Unsere gemeinsame Idee:
An einem schönen Sommertag treffen sich hier am Meissner
z.B. die unten aufgeführten Chöre und singen.
Einzeln und/oder zusammen.
Umsonst und Draussen.
Für die Landschaft.

Warum hier?
Der Meissner liegt zentral,
es ist ein schöner friedlicher Platz.
Manch einer glaubt, dass die Arenenform
dem Ganzen eine besondere Akustik,
evtl eine hohe Tragweite der Töne, ermöglicht.

Was ist die Halde?
Schaut hier beim Geonaturpark:


Klick Bild zur Vergrößerung

Neue Infos:

Wolf v. B. hat mit Marco Lenarduzzi vom Geo-Naturpark
unser Vorhaben besprochen und bis auf die Klärung
von Detailfragen grundsätzliche Zustimmung erhalten.

Die unten gelisteten Chöre haben
ihre Breitschaft zur Mitwirkung bekundet.

Damit stellt sich als erstes die Frage nach einem geeigneten Datum.
Bitte etwaige Preferenzen dahingehend mitteilen.
An einem Sonntag Nachmittag?
im Juli oder August?
Inner / Ausserhalb der Ferien.

Alle Fragen und Anregungen rund um dieses Thema
sammle ich und teile die Infos mit allen Chören.

Büro BUZZ: 0172 766 7315
post@outbackbuzz.de



Rubrik:
Wo im Outback kann ich mitsingen?

in Hausen:
Hausener Küchenchor
Nach C. wieder mittwochs 19.30h
Anmeldung bei Wolf von B. 05602 5631 / buetzwolf@t.online.de

im Raum Eschwege:
Sigrun's Chor
Nach C. wechselnde Zeiten und Orte
Anmeldung bei Sigrun Thönges sigrunthoenges@gmx.de

in Hess. Lichtenau
Frauenchor: Cresendo
Leitung: Corina Acosta de Gundlach
Anmeldung bei Heike W. 05602 70223 / wilkeheike@gmx.de

in Witzenhausen
Gemischter Chor
Nach C. montags 18.30 h
Anmeldung bei Susanne Aigner 05542 3039151 / susanne.aigner@wunet.org


Ihr kennt noch weitere "bunte" Chöre ?
Bitte Kontakt an BUZZ senden...



Dieses Wochenende in Ziegenhagen:










Kulturschaffende posthum





Darf ich posthum vorstellen:

Die Maler und Fotografen Dynastie
der Familie Tellgmann

Sie brachten die Fotografie ins Outback



Diese beiden fröhlichen Herren sind
Franz und Oskar Tellgmann,
Söhne von Ferdinand Tellgmann,
der 1811 in Bischhausen geboren wurde.



Nach einer gediegenen Ausbildung zum Portrait Maler
an der Kurfürstlichen Kunstakademie in Kassel,
entdeckte Ferdinand die Daguerreotypie,
einer frühen Form der Fotografie zum Erstellen von Lichtbildern.
Er schloss sich dem Kasseler Fotopionier Moses J. Landauer an
 und erlernte die Geheimnisse des neuen
und zugleich erstaunlichen Mediums.

Als Ferdinand Tellgmann am 8. April 1897 starb,
nachdem er 1891 noch die Feierlichkeiten
 zum 50-jährigen Gründungsjubiläum seiner Firma miterleben durfte,
hatte Ferdinand Tellgmann eine regelrechte „Dynastie“ mit zehn Fotografen begründet
 (Söhne, Enkel, Schwäger und Neffen).
Auch der dritte Sohn, Oscar, stieg in das florierende Geschäft ein,
indem er zunächst die Filiale seines Bruders in Eschwege leitete
 und diese 1883 ganz übernahm.
Weitere Zweigstellen konnten später in den Orten
Bad Sooden, Nordhausen, Kassel und Bad Hersfeld etabliert werden.


Eine kleine Auswahl aus einem riesigen Fotoschatz:

Klick Bild zur Vergrößerung

Bis zum Ersten Weltkrieg gab es neben den Tellgmann-Brüdern
 lediglich zwei weitere offizielle "Militärfotografen".
Die Fotos kaiserlicher Manöver und Paraden,
die Oscar Tellgmann seit den 1880er Jahren aufnahm,
fanden massenhaft Absatz, oft in Form von Alben oder in Zeitschriften.



Klick Bild zur Vergrößerung

Die Eschweger Firma gehörte zu den Gründungsmitgliedern
 des 1910 sich formierenden "Verbandes deutscher Illustrations-Photographen".
1934 übernahm sein Sohn Gustav den Betrieb und führte ihn bis 1954.
Die Militärfotografie (unter anderem Manöverübungen
 der Reichswehr bzw. später der Wehrmacht) gab er jedoch 1937 auf.
Sein Nachfolger, der Mitarbeiter Otto Felmeden,
behielt den Namen Tellgmann noch geraume Zeit bei.
Oscar Tellgmann starb 1936.
Gustav lebte bis 1973.


Im Stadtmuseum Eschwege ist das Atelier der Tellgmanns
im Original zu betrachten:



Bild Tourist Info Eschwege

Bilder und Textpassagen stammen zum Teil aus dem Eichsfeld Archiv:
https://eichsfeld-archiv.de/person/Ferdinand_Tellgmann

Bilder aus dem Bundesarchiv, Wikipedia - und anderen - alle gemeinfrei © CCC






Rubrik: Indigenous
Outbackians
   
   

cont.


Teil 2

Was macht "Eingeborene" aus ?


Völker oder Volkstämme werden normalerweise als "indigen" bezeichnet,
wenn sie Traditionen oder andere Aspekte einer frühen Kultur pflegen,
die mit den ersten Bewohnern einer bestimmten Region verbunden sind.


Wir kennen diesen Begriff von den " indigenous people " Australiens oder Nordamerikas,
den 1. Nations oder Aborigenies (ab origine - von Anfang an).

Dass sich "Einheimische", also Menschen die hier geboren wurden, als
indigen bezeichnen, ist eher ein Hinweis auf ihre Einstellung zu Traditionen,
als genealogisch, also von der Abstammung her, begründet.



So kleideten sich die Menschen in Nordhessen
um 1800.

Klick Bild zur Vergrößerung
Alle Bilder aus Merian "Nordhessen" von 1953
Fotos von H.Retzlaff, E.Müller, H.Wagner
© gemeinfrei


Was heute krampfhaft und normierend anmutet,
war die Mode unserer "betuchten" Vorfahren.
Arme Leute sahen dann auch schon mal so aus:

  
Foto um 1900 Oscar Tellgmann

Auf der untersten sozialen Stufe stand der „Sutten-Henner“,
der vor der Kanalisierung von Eschwege regelmässig in die Häuser kam
 und die Senkgruben der Klosetts ausschöpfte.
Sutte war der Dialekt Ausdruck für Jauche.
Als der Photograf, Oscar Tellgmann, dieses Bild heimlich machte
 und Henner das bemerkte, wurde er sehr ungehalten,
 er fühlte sich verhöhnt.

Er trug die Eimer an einem Kummetholz auf seinen Schultern
 und brachte sie in die Gärten der Stadt.
Der Tagelohn für Kenner betrug eine Mark und Fünfzig.
Dazu kam ein Mittagessen und 1/2 Liter Schnaps,
der in kleinen Flaschen über Tag verabreicht wurden.
Infos aus "Zu Kaisers Zeiten", Herbig Verlag


Gibt es eigentlich in Meissner und Umgebung noch Trachten?

Demnächst mehr...
Teil 1 erschien in Buzz No.179











































Das Öl der neuen Ernte ist eingetroffen.
Vorbestellungen können abgeholt werden.




Detail Informationen: Klick Bild














cont.

...es stand in flownews No. 23  vom 2.März 2011


Leser fragen, hier ein paar Antworten:

Wie kommt ihr auf 'Outback'?
Und was soll das sein ?


Der Begriff 'osthessisches Outback' stammt von Joseph Wilhelm,
Biopionier und Gründer von 'Rapunzel'.



Als er 2007 von Nord nach Süd Deutschland zu Fuß durchquerte,-
unter dem Motto 'Genfreigehen',-
 kam seine Gruppe am 18.08.07
bei Röhrda nach Osthessen.

Auszug aus seinem Tagebuch:
Unser Weg führt uns heute zügig
über die große, weite Hügellandschaft Osthessens.
Ich habe diese Gegend (an der Grenze zu Thüringen)
"Osthessen-Outback" getauft."
...weiterlesen auf genfrei-gehen...

Als wir den Begriff 'Outback' einführten,
wußten wir davon noch nichts.
Erst Elena H., damals begeisterte Mitwanderin,
machte uns auf diese Koinzidenz aufmerksam.
Wir selbst wurden inspiriert,
durch das "Outback" in Bad Arolsen".

Wir fassen jedoch das Gebiet weiter.
Jenseits aller Landes- und Kreisgrenzen,
die ja irgendwann einmal relativ willkürlich
gezogen wurden, wollen wir das Gemeinschaftliche
der heute hier lebenden Menschen und Kulturen
 finden und darstellen.
Denn der Thüringer unterscheidet sich ja
schließlich nicht wesentlich vom Hessen oder Zugereisten.
Genausowenig der Hersfelder vom Eschweger.

Etwas Altbekanntes mit einem neuen Begriff zu belegen
eröffnet zudem die Möglichkeit, es mit neuen Augen zu sehen
und damit auch neu zu erfahren.

Für uns ist das Outback das Gebiet
von etwa 60 - 70 km um die Boyneburgk bei Sontra.
Dies ist der mit Abstand älteste Versammlungsort
im weiten Umkreis.

Aber-, im Sinne der heisenbergschen "Unschärferelation",
in ihrer philosophischen Dimension,
wollen und können wir es doch auch garnicht so genau festlegen.

Noch Fragen? schreibt an:
post@outbackbuzz.de










Liebe Leser, bedankt euch für den BUZZ bei diesen Sponsoren:





















Hiermit setze ich meine Reihe "Best of Videos" fort.





Hunnu Guren - Batzorig Vaanchig & Auli
Throat singing from Mongolia & Bagpipe and Drum music from Latvia



„Stimmen der Vorfahren“ ist ein neues Konzertprogramm der lettischen Trommel- und Dudelsackgruppe Auļi in Zusammenarbeit mit Musikern aus verschiedenen Ländern der Welt.
Auļi sind weit gereist, um Sänger zu treffen, die alte und ungewöhnliche Gesangstraditionen und -techniken repräsentieren. Diesmal hat sich die Gruppe auf kraftvolle Männerstimmen konzentriert, die eine bestimmte Region prägen.
Auftritte bekannter Sänger aus verschiedenen geografischen Regionen verschmelzen mit der kraftvollen Instrumentalmusik des Auļi, die auf traditioneller lettischer Musik basiert, und schaffen ein beeindruckendes Programm der Weltmusik.

Auļis erster Konzertgast ist der mongolische Kehlkopfsänger Batzorig Vaanchig.

„Wir haben einige Vertreter alter Gesangstraditionen kennengelernt und entdeckt, wie diese Stimmen mit Trommeln und Dudelsäcken sowie mit lettischen Volksliedern verschmelzen."






Xavier Rudd & The United Nations
- Gurtenfestival 2015 [HD, Full Concert] -




Xavier Rudd & The United Nations - Gurtenfestival 2015
Live in Bern, Switzerland, July 17, 2015





Der 1. Teil steht hier:



Ich habe diese Videos nicht produziert und sie gehören mir auch nicht.
Ich teile sie hier für Fans und zu Erhren der Künstler
was auch im Sinne der Rechteinhaber sein dürfte.








OutbackBUZZ bei Facebook
Aktuelles und Sinnhaftes








Das Original:






Natural Lightpainting

Voller Regenbogen, - aus HeLi Richtung Meissner blickend.

Dieser lucky shot gelang am Samstag, den 7. Mai 2022
© wolfbackhaus.de








Das Beste aus den Backnumbers


                              
  
                               

                    

      &;                       


                          

  
           

Alle BUZZ Backnumbers:

Outback Buzz 2018:


No.1 , No.2 , No.3 , No.4 , No.5 , No.6 , No.7No.8 , No.9 , No.10 ,
 


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No.20 , No.21 , No.22 , No.23 , No.24 , No.25 , No.26 , No.27 , No.28 ,
No.29 , No.30 , No.31 , No.32, No.33 , No.34, No.35, No.36 , No.37 ,
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No.72 , No.73 , No.74 , No.75 , No.76 , No.77 , No.78 , No.79 , No.80 ,
No.81 , No.82 , No.83 , No.84 , No.85 , No.86 , No.87 , No.88 , No.89 ,
No.90 , No.91 , No.92 , No.87 , No.88 , No.89 , No.90 , No.91 , No.92 ,
 No.93 , No.94 , No.95 , No.96 ,

Outback Buzz 2020:
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No.105 , No.106 , No.107 , No.108 , No.109 , No.110 , No.111 , No.112 ,
No.113 , No.114 , No.115 , No.116 , No.117 , No.118 , No.119 , No.120 ,
No.121 , No.122 , No.123 , No.124 , No.125 , No.126 , No.127 , No.128 ,
No.129 , No.130 , No.131 , No.132 , No.133 , No.134 , No.135 , No.136 ,
No.137 , No.138 , No.139 , No.140 , No.141 , No.142 , No.143 ,

Outback Buzz 2021:
No. 144 , No.145 , No.146 , No.147 , No.148 , No.149 , No.150 , No.151 ,
No.152 , No.153 , No.154 , No.155 , No.156 , No.157 , No.158 , No.159 ,
No.160 , No.161 , No.162 , No.163 , No.164 , No.165 , No.166 , No.167 ,
No.168 , No.169 , No.170 , No.171 , No.172 , No.173 , No.174 , No.175 ,
No.176 ,
No.177 , No.178 , No.179 ,

Die letzte 'Auszeit' vom 14.12.17 : No.190
















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zwischen Kassel und Fulda, Göttingen und Eisenach,
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