No. 247 - Mittwoch 20. September 2023
- 15. Jahrgang
Magnetisches Feld
der Erde
siehe auch: Das Original
Anmerkungen
des Herausgebers
Liebe
Leser, liebe Enkel,
Viele
glauben
viele Dinge
zwischen
Himmel und Erde,
die aber niemand
erklären kann,
schon garnicht
die Wissenschaft.
Wir haben
Erfahrung
mit Homöopathie,
die nachweislich wirkt,
wissen aber
auch nicht
wie.
Oder
die Religionen,
die Glauben
voraussetzten.
Auch hier gibt es
viele Berichte
von Wirkung.
Wissenschaftlich
beweisbar
ist auch
hier nichts.
Geomantie
gehört wohl
auch in diese
Kategorie.
Der Magnetismus war das
Kern Streitthema
letzten Freitag
beim
Gespräch über den
Megalithensteinkreis. (zum
Artikel)
Vorab hab ich
mal
Chat GPT gefragt,
die ja unser
Allgemeinwissen
repräsentiert:
Was ist bekannt
über einen Magnetsinn beim
Menschen?
Chat
GPT antwortet:
Es gibt einige Hinweise darauf,
dass der Mensch einen
rudimentären Magnetsinn besitzen
könnte, aber im Vergleich zu
einigen anderen Tieren ist
dieser Sinn bei uns weniger
ausgeprägt und verstanden. Hier
sind einige wichtige
Informationen über den möglichen
Magnetsinn beim Menschen: Forschungshinweise:
Die Existenz eines Magnetsinns
beim Menschen ist ein relativ
neues Forschungsgebiet, und es
gibt noch viele offene Fragen.
Einige Studien legen jedoch
nahe, dass der Mensch über die
Fähigkeit verfügen könnte,
magnetische Felder wahrzunehmen,
wenn auch auf sehr subtile
Weise. Magnetische
Navigation: Bei einigen
Tierarten, wie Vögeln und
Meerestieren, ist bekannt, dass
sie magnetische Felder nutzen,
um sich zu orientieren und zu
navigieren. Bei Menschen gibt es
bisher keine überzeugenden
Beweise dafür, dass wir
magnetische Felder in der
gleichen Weise wahrnehmen
können. Melatoninproduktion:
Es wurde vorgeschlagen, dass der
menschliche Körper auf
magnetische Felder reagieren
könnte, indem er die Produktion
von Melatonin beeinflusst.
Melatonin ist ein Hormon, das
den Schlaf-Wach-Rhythmus
reguliert. Einige Studien haben
gezeigt, dass Menschen in der
Nähe von starken Magnetfeldern
Schlafstörungen haben könnten,
aber die Ergebnisse sind nicht
eindeutig. Magnetische
Partikel im Gewebe: Es
wurden winzige magnetische
Partikel, sogenannte
Magnetitkristalle, im
menschlichen Gehirn und in
anderen Geweben gefunden. Einige
Forscher spekulieren, dass diese
Partikel eine Rolle bei der
Wahrnehmung von Magnetfeldern
spielen könnten, aber ihre
genaue Funktion ist noch unklar. Mangel an
Beweisen: Es gibt bisher
keine überzeugenden Beweise
dafür, dass der Mensch einen gut
entwickelten Magnetsinn besitzt,
der uns in die Lage versetzt,
magnetische Felder aktiv zu
erkennen oder für die Navigation
zu nutzen. Es bleibt ein aktives
Forschungsgebiet, und weitere
Untersuchungen sind
erforderlich, um die Natur und
den Umfang eines möglichen
Magnetsinns beim Menschen zu
verstehen.
Insgesamt ist der Magnetsinn
beim Menschen ein faszinierendes
Thema, aber es gibt noch viele
offene Fragen und Unsicherheiten
in Bezug auf seine Existenz und
Funktionsweise.
Liebe
Leserinnen,
habt ihr auch
eine
Meinung
zum
Steinkreis?
Teilt sie
gerne
mit uns!
Wir
werden auch
künftig
nur Kommentare
veröffentlichen,
deren Urheber
uns bekannt
sind.
Anonym
eingereichte
Beiträge
werden nicht
berücksichtigt.
Der
Ölverkauf
im Büro
ist wieder
angelaufen.
Bleibt friedlich und zuversichtlich!
Herzliche Grüße
der Wolf
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Redaktion
Steinkreis
oberhalb Germerode 14.9.2023
Auf Einladung des
evangelischen Forums Werra Meissner trafen
sich rund 40 Interessierte zum Thema:
„Kraftorte
in der Natur -
ein Phänomen zwischen
Religion und Wissenschaft“
am Steinkreis auf dem „Malkenhain“ bei
Germerode.
Nahe des Steinkreises
steht eine Hinweistafel mit Erklärungen
zum Steinkreis.
Joachim Koch, der
Initiator des Steinkreises erläuterte nach
Fragen der Teilnehmer, dass er die
Bauweise eines Megalithischen
Steinkreises von vor rund 5000 Jahren hier
adaptiert habe, um ein Sonnenobservatorium
zu schaffen, dass z.B. die Äquinoktien,
also die Tag und Nachtgleichen, sich im
Megalithenkreis widerspiegeln.
Schon hier
vor Ort deuteten sich die
unterschiedlichen
Sichtweisen der Teilnehmer des später in
der „Mohntenne“ geplanten Gesprächs,
Joachim Koch, Wolfgang Gerhardt
(Pfarramt
Berkatal-Meißner), Dr. Manfred Gerland
(Pfarrer i.R.), an.
Wie so oft bei "Glaubensfragen", wird
heftig gestritten, über Dinge die sich
womöglich nicht eintscheiden lassen.
Die eine Seite, vereinfacht gesagt "die
Kirche", also die Verteidiger des
"Wahren Glaubens", wollen nicht
glauben,
dass
Joachim Koch das ganze Projekt unter
astronomischen, geophysikalischen und
quantenmechanischen Gesichtspunkten,
eben
naturwissenschaftlich, betrachtet.
Erstaunlich ist,
dass sich kaum einer der Teilnehmer
dieses unsichtbar wirkenden Fluidums
des Megalithenkreises entziehen kann. 'Beruhigend,
warm, einladend, ehrfurchtgebietend,
heilsam, inspirierend, emutigend',
waren nur einige der Äusserungen der
Besucher auf dem Weg dann zur Mohntenne.
Eingeladen zu der
anschliessenden ‚Podiumsdiskussion‘
hatte das evangelische Forum Eschwege
durch ihren Studienleiter, Abteröder ev.
Pfarrer Wolfgang Gerhardt.
Der Steinkreis liegt in seinem
Amtsbezirk.
Björn Sippel,
Landwirt und Betreiber des Meißner
Hofes, Germerode,
Dr. Manfred Gerald
ehemaliger Leiter des Tagungshauses
„Kloster Germerode“ und Joachim
Koch, der Initiator und ‚Architekt‘ des
Steinkreises, waren eingeladen zum Thema miteinander zu
diskutieren.
In den Ankündigungen
des Forums heisst es: "Gibt es ein
Wissen um natürliche Kräfte, das den
Glauben bereichern kann? Oder gehören
solche Phänomene in den Bereich der
Esoterik? Wissen kommt aus Erfahrung;
Erfahrung kommt aus der Begegnung mit
der Wirklichkeit."
Schon im Vorfeld
hatte Joachim Koch über den BUZZ No.246
eine kurze Stellungnahme zu diesem Titel
verteilt, in der er sich dagegen
verwehrte, die Religion überhaupt mit
dem Megalithenkreis in Verbindung zu
bringen.
Kurz gesagt, über
die nächsten gut 2 Stunden, entspann
sich ein teils aufgebrachter Diskurs.
Der Moderator,
Pfarrer Gerhardt, pochte mehrfach darauf
als Gesprächsleiter, Fragen zu stellen,
die dann zu beantworten seien.
Nicht einmal die
vorgesehene Podiums Sitzordnung, -
nebeneinander, wurde eingenommen. So
saßen sich die Sprechenden einander
gegenüber und stritten über eine
angemessene Bewertung des Steinkreises.
Das ging vor allem
Joachim Koch gegen den Strich, der
stehend zum Publikum gewendet, sprechen
wollte.
Nochmals ermahnte
der Gesprächsleiter Herrn Koch, sich zu
setzen und keinen Vortrag zu halten, -
man wolle doch ins Gespräch miteinander
kommen!
Immer wieder wurde der Experte für
Steinsetzungen in seinen Ausführungen
unterbrochen.
Peinlich wurde es, als Herr Koch drohte
die Versammlung zu verlassen, weil er
sich zu sehr eingeschränkt fühlte.
Ein beherzter
Zwischenruf von Herrn Sippel Junior
entspannte dann die Situation.
Streitthema.
Vereinfacht
zusammengefasst stellte die ‚Kirche‘
ihren Standpunkt dar, deutete
den Steinkreis
durchaus als Kraftort, - wie zum
Beispiel Kloster Germerode oder Holle
Teich -, verwies auf Naturreligionen und
deren Überbleibsel in der heutigen Zeit,
wie z.B. die Tradition der Kirmesläufer
von Germerode, und verlieh dabei dem
Steinkreis eine mit dem Christentum
kompatible, religiöse Dimension.
Demonstrierte damit aber auch ihr
Streben nach Deutungshoheit.
Joachim Koch hielt
dagegen. „Das hat nichts mit Religion zu
tun, sondern ist reine Wissenschaft. Er
grenzte sich gegen Esoterik ab, denn es
gebe nichts Geheimes an den Megalithkreisen.
So wolle er z.B.
über neueste Forschungsergebnisse
über die kürzlich entdeckte Magnetorezeption[ 1 ] auch beim
Menschen berichten.
Ein Sinn,
der von allen Menschen trainiert und
genutzt werden kann, um z.B. Kraftorte
zu spüren, oder mittels Radiästhesie
erfahrbar zu machen.
Das war natürlich
für Dr Gerland keine Physik, sondern
Pseudo-Wissenschaft, Paraphysik, wogegen
Herr Koch widerrum heftig protestierte.
Herr
Koch zitierte dann aus neuen Studien
verschiedener Universitäten, die zum
Magnetsinn geforscht hatten.[ 2 ] Im Jahre
2004
fanden Wissenschaftler in den Augen der
Rotkehlchen drei verschiedene Cryptochromoleküle,
2013 die Wiltschkos
in Hühnern und inzwischen in vielen
anderen Tierarten wie zahlreichen
Vögeln, Langusten, Rochen, Haien,
Finnwalen,
Delphinen Bienen, Küchenschaben,
Mikroorganismen, in Pflanzen – und auch
beim
Menschen. [ Siehe angehängte
Quellenangaben ]
Er selbst habe seine
eigenen Fähigkeiten durch
jahtzehntelanges Naturstudium
erarbeitet.
Herr Sippel betonte
noch, dass er als MItglied der
Christlichen Gemeinde, mit gutem
Gewissen, die Anfrage von Herrn Koch
nach vielen intensiven Gesprächen, mit
ihm zusammen, dann realisiert habe. Es
sei gerade von Besuchern gut angenommen
worden und erhöhe die Attraktivität
dieses "schönsten Arbeitsplatzes der
Welt".
Herr Koch wurde dann
noch von einer Teilnehmerin gefragt, mit
welcher Absicht er diesen Steinkreis
angelegt hätte.
Er wolle
ermutigen, den Wissenshorizont der
Menschen
zu erweitern, sich von alten Dogmen und
verordneten Denk- und Glaubenssystemen
zu verabschieden und sich dem Neuen und
noch Unbekannten zuzuwenden. Dazu sei
der Magalithenkreis mit seiner
planetaren - kosmischen Verbindung
bestens geeignet.
Sicher ist der Chronist nicht allen
Aspekten der Diskussion gerecht
geworden. Dazu war der flow des Abends
zu oft unterbrochen, die Gemüter zu
erhitzt, und das Beharrungsvermögen
der einzenen Teilnehmer zu gross.
Den Steinkreis selbst kann das alles
nicht erschüttern. Der steht auch
jetzt noch ganz ruhig auf seinem
Kraftplatz.
Quellenangaben
von Herrn Koch für BUZZ Leser
zusammengestellt
Redaktion
Zur
Pressemitteilung
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Bild
Redaktion
In
dieser Zeit
laden wir ein,
zusammen zu
kommen
um das
Geheimnisvolle,
Zauberhafte
und Dunkle
zu feiern, -
mit einem
kleinen
Fest
der Poesie
Redaktion
Liebe Community
am 16.06.2023 fand in Großalmerode die
Auftaktveranstaltung zum
Gemeinschaftlichen Wohnen im
Werra-Meißner-Kreis statt.
Wie an diesem Tag bereits angekündigt,
möchten wir das große Interesse
aufgreifen und planen daher am
Dienstag, den 26.09.2023 von 17:00-19:00
Uhr eine Folgeveranstaltung.
Klick Bild
zur Webseite des Reallabors
Redaktion
Schützenweg
2, Eschwege
Wir
sind zu Gast bei
Stephanie und
Jürgen
in ihrem
wunderschönen
Garten mit
Gewächshaus.
Auf
der Tanzfläche ist
nur Barfuss-Tanz
möglich.
Warme Socken sind
empfohlen.
Catering
der Veranstaltung
von Stephanie und
Jürgen,
eigene Getränke
können nicht
mitgebracht
werden.
Die
Tee- Wasser-
Kaffee-Flatrate
bieten wir
gegen eine
Eintrittsspende
an.
Parkregelung:
Kein Parken vor
dem Altenheim,
vor und hinter der
Brücke gibt es
einige
Parkbuchten.
Gegenüber dem
Eingang gibt es
Platz für
Wohnmobile,
Camper und
einige andere
Fahrzeuge,
Einweisung durch
Jürgen und das MD²
Team,
weiteres Parken
bis zum
Schützenhaus
nur in den
vorhandenen
Buchten.
Die Strasse muss
als Zufahrt für
Schubartshöhe
und die Feuerwehr
frei bleiben!
Der Eingang zum
Moondance² ist
links vom Haus.
Im wunderschönen
Tao-Garten steht
eine Feuerschale.
Bitte bringt Holz
dafür mit!
Apropos Gewächshaus:
MD
82 Treibhaus
vor
8 Jahren
Redaktion
Redaktion
Wildes Werk
Niddawitzhausen
präsentiert
die Tochter von King Khan
die jetzt hier im Outback
wohnt!
Als
Baby wurde sie
von Iggy Pop
geküsst und
Bela B sagt
über Saba Lou:
„Saba Lous
Debüt-Album
hat mich
absolut
umgehauen! Ein
psychedelisches
Singer
Songwriteralbum,
gibts sowas?
Jetzt ja! Ihre
Stimme erzählt
dir dabei
wunderschöne
Geschichten,
die einfach
nur wahr sein
müssen, so
klar und hell
wie sie sind.
Vielleicht das
Schönste, was
ich dieses
Jahr gehört
habe.“
Saba Lou -
"Embrace The Sun"
live @FluxFM
Kulinarischer
Aperitif
Ab 19 Uhr: Aperitif
bestehend aus einem
herbstlichen
Aperitif-Drink
und einem
Arrangement
saisonaler veganer
Canapés.
Kosten 10 € nach
Vorbestellung bis
11.10.23
bei TANJA: 0151/42835110
Aperitifzeit: 19:00
Uhr, Konzert Beginn
20:00 Uhr.
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Eschwege
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Service für Gernesinger
Wo im Outback kann ich
mitsingen?
in Hausen:
Hausener Küchenchor
mittwochs 19.30h
Anmeldung bei Wolf von B. 05602 5631 /
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Sigrun's Chor
Montags 19 h an wechselnden
Orten
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sigrunthoenges@gmx.de
in Hess. Lichtenau
Frauenchor: Crescendo
Leitung: Corina Acosta de
Gundlach
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Anmeldung bei Susanne Aigner 05542
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Gemischter Chor: Die Landi-Lerchen
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Heinitz
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MAN OF CONSTANT SORROW
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The King Khan & BBQ Show
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KIng
Khan ist der
Vater von Saba
Lou, die am
13.10.23
im Wildes Werk
auftritt.
G.I.Gurdjieff/ Gurdjieff
Ensemble at Karahunj
Sufi Musik aus Armenien
G.I.Gurdjieff
Gurdjieff, der
Ende des 19.
Jahrhunderts
in Armenien
geboren wurde,
gilt als einer
der
einflussreichsten
spirituellen
Führer des 20.
Jahrhunderts
und
entwickelte
auf seinen
Reisen durch
die Welt den
Ansatz der
harmonischen
Entwicklung
des Menschen.
Sein
außergewöhnliches
musikalisches
Repertoire
basierte auf
der Musik, die
er auf Reisen
durch
Armenien, den
Kaukasus, den
Nahen Osten,
Zentralasien,
Indien und
Nordafrika
hörte, wo er
eine Vielzahl
volkstümlicher
und
spiritueller
Musik, Rituale
und
Tanztraditionen
erlebte.
Gurdjieffs
Musik besteht
aus 300
Stücken und
Fragmenten für
Klavier, die
er in den
1920er Jahren
komponierte,
indem er sie
seinem
Schüler, dem
russischen
Komponisten
und Pianisten
Thomas de
Hartmann,
mündlich
diktierte.
Gurdjieffs
Kompositionen
wurden im
Westen
hauptsächlich
anhand der
Klaviertranskriptionen
von Thomas de
Hartmann
studiert.
Zusammen mit
dem Gurdjieff
Ensemble geht
Levon Eskenian
über die
gedruckten
Noten hinaus
und befasst
sich mit den
musikalischen
Traditionen,
denen
Gurdjieff auf
seinen Reisen
begegnete, und
die
Neuarrangements
wurden
vorgenommen,
um ihre
Authentizität
zu bewahren.
Mit diesem
Projekt und
dem
international
gefeierten
Album Music of
Georges I.
Gurdjieff, das
auf ECM
Records
veröffentlicht
wurde, führt
das Ensemble
die Musik
Gurdjieffs zu
ihren
inspirierenden
Quellen
zurück.
Der 1. Teil steht hier:
Ich habe diese Videos
nicht produziert und sie gehören mir
auch nicht.
Ich teile sie hier für Fans und zu Ehren
der Künstler,
was auch im Sinne der Rechteinhaber sein
dürfte.
Klick mich und ich erzähl euch die
Geschichte
von Anfang an...
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